„Lucy ist gefunden und in Sicherheit!!! Wir sind sooo glücklich und danken den vielen Helfern, die bei der Suche mitgemacht haben und uns so viel positive Energie gesendet haben!!! Und wir danken ganz sehr unserer Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff, die mit Lucy in Kontakt stand und uns wichtige Informationen geben konnte!“

Danke Janina ♥ (Tierhilfe Hohe Tatra)

Eine wunderschöne Rückmeldung zu meiner Arbeit… Gänsehaut und Tränen in den Augen… Danke Jessika für euer Vertrauen!

“ Liebe Sylvia,

wir sind Ihnen so dankbar für das was sie für uns getan haben. Nur Ihnen haben wir es zu verdanken, dass unsere Hündin Lotta wieder bei uns ist!!!

Lotta ist eine 8-9 Monate junge Hündin, die in Hurghada Ägypten geboren wurde. Als Welpe wurde sie in einen Müllsack gesteckt und in einen Müllcontainer geworfen. Zum Glück sah das ein Mensch, mit dem Herzen am richtigen Fleck und holte sie aus dem Container raus. Die nächsten Monate verbrachte sie bei einer sehr lieben Frau die sich um Straßenhunde kümmert und neue Familien für die Hunde sucht und auch nach Deutschland vermittelt. Auf diesem Wege ist auch Lotta nach Deutschland gekommen und wurde auch gleich in eine Familie vermittelt. Dort hatte Lotte 6 Wochen ein zu Hause, doch dann musste sie in einer dramatischen Aktion aus der Familie raus, von einem Tag auf den anderen, die Familie schien überfordert.

Die Tierschutzorganisation die Lotta nach Deutschland brachte, suchte nun händeringend ein neues zu Hause für die arme Maus. So stießen wir auf die Anzeige, telefonierten, hörten uns ihre traurige Geschichte an und entschieden sofort, dass wir Lotta bei uns aufnehmen möchten. Da Lotta so dringend aus ihrer Familie musste, musste die „ Übergabe “ schnell gehen. Also verabredeten wir uns auf halbem Wege an einer Autobahnraststätte. Wir übernahmen sie und fuhren im Auto nach Hause. Das ankommen zu Hause verlief gut, sie war zwar scheu aber auch neugierig. Mit unserem Beagle freundete sie sich gleich an und sie spielten auch direkt miteinander. Unsere Couch wurde erobert und Nähe und Streicheleinheiten wurden mit Wonne genossen.

Doch dann passierte es, in einem winzigen Moment der Unachtsamkeit ist Lotta mir entwischt und durch die Haustür ins Freie gelaufen. Wir liefen gleich hinterher, riefen sie ganz lieb doch sie war nicht mehr zu sehen und kam auch nicht auf unsere Rufe.. Wir suchten noch eine Weile aber es war aussichtslos, da wir sehr ländlich leben, sehr Nah eines großen Waldes.

Wir waren so verzweifelt und uns war ziemlich klar, Lotta hat keinen Grund zu uns zurückzukommen, sie war ja gerade erst 2 Stunden in Ihrem neuen Heim gewesen, außerdem wurde sie gerade aus ihrer bisherigen Familie geholt. Es war also ein furchtbarer Tag für sie voller Veränderung. Ich telefonierte mit einem Hundesuchtrupp, die rieten mir von einer großen Suchaktion ab, da es Lotta noch mehr verschrecken würde und so viele neue Fährten gelegt würden, das die Chance noch kleiner würde das Lotta den Weg über ihre eigene Fährte zurück findet. So vergingen Stunden voller Angst, Vorwürfe und Panik und dem elendigem Gefühl nichts machen zu können und die arme kleine Lotta im winterkaltem Wald zu wissen, den sie noch nie zuvor erkundet hat, in einer Gegend die ihr völlig fremd ist.

Das einzige was wir tun konnten, war Facebook zu nutzen und Suchposts zu veröffentlichen. Wir ließen auch eine Tür auf damit sie ins Haus kann, stellten ihr Futter und ein Körbchen in den Vorbau mit der Decke auf der wir während der Autofahrt saßen. Auch in der Küche, die für sie offen stand legten wir ein Kissen. Dann bekam ich über diese Suchposts, den Hinweis mich an Sylvia zu wenden. Ich war anfangs etwas skeptisch, wie konnte es möglich sein das Sylvia mit Lotta spricht und sie nach Hause führt. Ich sah mir Sylvias Website an und las mir ein paar Rückmeldungen durch. Mich haben die Geschichten berührt und so schrieb ich Sylvia an, die gleichzeitig schon informiert wurde von der Dame die mich auf Sylvia aufmerksam gemacht hatte.

Ich war so froh das Sylvia gleich bereit war zu helfen, selbst zu so später Stunde. Um 23:30 Uhr telefonierten wir, wir besprachen alles. Wie ich mich verhalten soll, was Lotta braucht um nach Hause zu kommen. Sylvia war so toll, sie beruhigte mich, sprach mir Mut zu und machte mir klar das ich jetzt ganz ruhig bleiben musste und mir immer wieder vorstellen, das Lotta wieder nach Hause findet über ein Band zwischen ihrem und meinem Herzen. Mit diesem Gefühl der Hoffnung ging ich ins Bett. Ich lag keine 5 Minuten da hörte ich draußen einen Hund bellen. Ich wusste es war Lotta..kurz darauf ging der Bewegungsmelder nahe unseres Schlafzimmerfensters an. Ich stand auf ging zum Fenster und schaute..aber sie war nicht zu sehen. Ich legte mich wieder hin.

Einige Minuten später ging das Licht am Ende unseres Hofes an, ich war überzeugt es war Lotta. Also ging ich mit klopfendem Herzen wieder zum Fenster und sah einen Schatten an der Schuppenwand hinter unseren Autos verschwinden. Ich horchte angestrengt, konnte aber nichts hören und auch nichts sehen. Also ging ich ins Esszimmer und horchte an der Küchentür ob Lotta in der Küche ist und da hörte ich ganz deutlich wie Lotta von der anderen Seite an der Tür schnupperte. Mein Herz pochte bis zum Hals, ich machte ganz vorsichtig die Tür auf und da stand sie, schaute mich mit ängstlichen und erschrockenen Augen an und rannte, wie von der Tarantel gestochen, in die hinterste Ecke des Wohnzimmers. Als ob sie möglichst weit weg von der offenen Außentür sein wollte.

Ich war so unsagbar glücklich und erleichtert. Mein Mann, der gar keine Hoffnung mehr hatte, konnte es kaum glauben. Er kümmerte sich gleich um Lotta und ich erzählte ihm wie Lotta zu uns gefunden hat. Denn er hat von meinem Telefonat mit Sylvia rein gar nichts mitbekommen. Ich wusste ich brauche ihm von meinem Vorhaben nicht zu erzählen, da er nie an Menschen geglaubt hat die besondere Fähigkeiten haben. Er war sprachlos, hat nicht gegen an geredet. Da wusste ich er hält es für möglich, denn er hatte Lotta schon aufgegeben.

Ich musste sofort Sylvia anrufen. Es war 00:15 Uhr als ich aufgeregt ins Telefon rief „sie ist da.. „ und Sylvia antwortet „ ja ich weiß, ich habe sie nach Hause geschickt“ . Dann erzählte mir Sylvia von ihrem Gespräch mit Lotta, wo sie lag und was ihr Angst machte. Sie war die ganze Zeit in der Nähe, bei Nachbarn unter einem Gastank hat sie sich versteckt. Sylvia sprach zu ihr, warum sie denn weggelaufen sei und Lotta sagte ihr das sie nicht wusste ob der Mann böse sei, da er laut wurde und schimpfte als ich den Fehler machte die Haustür offen zu lassen. Er war furchtbar wütend auf mich. Und das machte Lotta Angst.

Sylvia konnte ihr glücklicherweise die Angst nehmen und sagte ihr, dass er nur laut wurde aus Sorge um sie. Und das in ihrem neuen zu Hause ein warmes Körbchen, was zu fressen und ganz viel Liebe wartet. Sylvia begleitete Lotta auf ihrem Weg nach Hause, sie muss wohl durch Lotta´s Augen sehen können, denn sie konnte mir sagen wie das Körbchen aussieht, das wir einen Vorbau haben und wie unsere Küchentür aus sieht. Das hat mich dann restlos von Ihrer Gabe überzeugt und nicht nur mich.. auch meinen Mann, denn der sagte zwei Tage später zu mir, das es wohl doch Menschen gibt die besondere Fähigkeiten haben.

Nun genießen wir jeden Tag mit Lotta und freuen uns über diese reine Seele die sie ist. Sie ist so wunderbar und jeden Tag legt sie mehr Scheu und Ängstlichkeit ab.

Sylvia.. wir können nicht oft genug Danke sagen !!!!

Ich möchte Sie sie gern einmal feste drücken. Bitte fühlen sie sich von uns allen gedrückt und von den Hunden abgeschleckt .

Ganz liebe Grüße Jessika & Rudi mit Beagle & Lotta“

Lotta, ich bin so stolz auf dich! Du bist ein ganz großes Mädchen!!!

Danke ♥

Bitte passt auf eure Hunde auf!

Es ist Weihnachten… und bald auch Silvester: Gerade in diesen Tagen ist die Gefahr wieder sehr groß… dass Hunde entlaufen!

Alles ist anders, als sonst… Viele bekommen Besuch, fahren in den Urlaub oder zu Verwandten… sind aufgeregt, abgelenkt… Unternehmungen, Spaziergänge an fremden Orten… und dann ist auch noch… Silvester! Bitte denkt daran, dass es bereits Tage vor und nach Silvester laut werden kann… Plötzlich knallt es und der Hund ist weg!

Ich kenne die Not, wenn es passiert ist… denn ich werde oft genug um Hilfe gebeten… Immer sind sie unvorhersehbar… die Situationen… Niemand ist davor gefeit… Eine Schrecksekunde und plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war… Ich kenne die traurigen Geschichten und die, die nie enden… Tiere, die monatelang gesucht werden! Also BITTE passt auf eure Hunde auf…

Es sind nicht nur die, die aus dem Tierschutz kommen und erst kurz in ihrem neuen Zuhause sind… Es sind auch die, die ihr Zuhause schon vor Wochen oder Monaten gefunden haben, wo die Menschen meinen… es könnte nichts mehr passieren… oder die schon immer in ihrem Zuhause sind… Man kann nie sicher sein!

Das Internet ist voll mit Suchmeldungen von verzweifelten Menschen und die Zahl derer wird in den nächsten Tagen noch ansteigen… Wie jedes Jahr! Damit das nicht passiert… Sichert eure Hunde (und natürlich auch alle anderen Tiere), lieber einmal mehr, als einmal zu wenig… damit Ihr sicher über die Feiertage kommt!

Hier sind noch ein paar wichtige Tipps: https://www.tiere-verstehen.com/bitte-passt-auf-eure-hunde-auf/

BITTE PASST AUF EURE HUNDE AUF!

© Sylvia Raßloff

„Liebe Sylvia,

ich möchte gerne die Geschichte von Winnie erzählen, der in einer Nacht spurlos verschwand.

Es war klar, daß etwas nicht stimmt, als er in dieser Nacht nicht zu mir ins Bett sprang. Frida und Amelie waren da wie immer, nur der Kater kam nicht, auch nicht in der Früh und auch nicht die nächsten Tage. Ich hab gesucht, es wurde gependelt und mit ihm gesprochen. Alle sagten, er lebt.  Ich konnte keinen Kontakt aufnehmen. Ich sag ihn immer tot da liegen. Einige Zeit vorher hab ich unseren Nachbarskater tot an der Uferböschung im Gras gefunden. Die Fliegen sind um ihn rumgeschwirrt. Und immer, wenn ich versuchte, Winnie zu erreichen, kam dieses Bild an.

Als du dich bei mir gemeldet hast und gesagt hast, daß Winnie lebt und er nicht weit von uns ist, hab ich wieder Hoffnung geschöpft. Ich hab Flyer in der Nachbarschaft verteilt und darum gebeten, daß die Leute in Kellern und Garagen schaun. Du hast gesagt, er ist eingesperrt. Du konntest sogar das Gebiet so eng eingrenzen. Du konntest mir Gerüche beschreiben, so genau, als wenn du bei uns hinterm Haus stehen würdest. Ich war mit der Suche beschäftigt, als die Nachbarsbuben ganz aufgeregt von dem Fund eines weissen Fells waren. Sie haben mich zu der Stelle geführt. Ganz viel weisses Fell lag da, die Länge und Farbe und Weichheit wie Winnies Fell. Ich wußte, daß am Feld ein Fuchs unterwegs ist in der Nacht. Es war für mich die Bestätigung, daß Winnie nicht mehr lebt. Du hast es nicht geglaubt, du warst so sicher. Auch andere Personen, die bei dir die TK-Ausbildung gemacht haben, waren sicher, er lebt. Ich hab nichts mehr geglaubt und aufgegeben.

Am nächsten Morgen stand er auf einmal da. Er war wo eingesperrt, wie du es gesagt hattest. Er war unverletzt, wie du es gesagt hattest.

Diese Lektion mußte ich jetzt wohl lernen. Ich werde nie wieder aufgeben, bevor ich die Gewissheit habe. Die Schlüsse, die ich gezogen habe, waren voreilig und hätten zu Winnies Tod führen können. Das wurde mir erst hinterher bewußt. Was, wenn er nicht von jemandem rausgelassen worden wäre. Er wär jämmerlich verdurstet. Und das, weil ich aufgegeben hatte.

Danke, Sylvia, für deine Hilfe und dafür, daß es dich gibt.“

Danke Petra ♥

 

„Liebe Sylvia, liebe Leser dieser Seite, ich möchte Heute eine Geschichte über ein kleines (für uns ganz großes Wunder) berichten, dass wir mit Dir erlebt haben. An einem ganz normalen Freitag Morgen, setzte ich meinen jungen Waldkater Merlin in seinen Transportkorb um ihn zum Tierarzt zu bringen (er sollte kastriert werden, damit er dann Freigang haben kann). Merlin ist 7 Monate jung und bei allem fremden sehr, sehr scheu. Ich wollte gerade die Tierarztpraxis betreten, als mir der Transportkorb auseiander fiel und Merlin in Panik flüchtete. Ich bekam sofort große Angst, da ich ja wusste, wie viel Angst Merlin haben musste. Ich holte mir Hilfe in der Praxis und zu 4. versuchten wie Merlin zu finden. Als nach einer Stunde nichts von Merlin zu sehen war, verließen mich meine Helfer und ich suchte alleine weiter. Ich wurde immer verzweifelter und trauriger, da ich große Angst um meinen Kater hatte. Ich fuhr nach Hause um Handzettel über Merlin zu drucken und fuhr wieder hin und verteilte diese in der ganzen Nachbarschaft. Als ich Abends völlig entkräftet und mit den Nerven am Ende nach Hause kam, hatte ich eine Nachricht von einer Bekannten, „wenn ich offen für Tierkommunikation sei, solle ich mich bei dir melden“. Da ich alles tun wollte, um Merlin wieder zu bekommen, fasste ich mir ein Herz und schrieb dir eine Nachricht. Schon ein paar Minuten später hatte ich eine Antwort von dir. Ich war froh, dir meine Ängste mitteilen zu können und hatte große Hoffnung, dass du uns helfen könntest. Da Merlin sehr panisch und erschrocken war, war es zuerst nicht einfach klare Bilder von ihm zu bekommen. Jedoch konnte ich zumindest schonmal aufatmen, dass ihm nichts schlimmeres zugestoßen war. Am nächsten Tag konntest du mir einen Garten beschreiben, in dem sich Merlin aufgehalten hat und einen Gegenstand an dem sich Metall befand unter dem sich Merlin versteckt hat. Ich fand nun tatsächlich ca.150 Meter von der Tierarztpraxis entfernt diesen Garten, der genau auf die Beschreibung passte. Nach einiger Zeit konnte ich ein leises maunzen hören. Ich konnte es zunächst garnicht glauben und dachte, dass ich mir das vielleicht nur eingebildet hätte…doch nach einer Zeit hörte ich es wieder. Ich ging um eine Hecke herum (die du auch beschrieben hattest) und sah einen Wassertank, der in einem Metallgestell eingefasst war. Ich schaute unter den Wassertank und konnte kaum fassen was ich da sah. Mein lieber kleiner Merlin saß zusammen gekauert, mit riesigen Augen darunter. Er begann sofort zu schnurren, als er mich sah und ich konnte ihn schließlich mit Futter heraus locken und mit nach Hause nehmen. Dieser Moment war einer der schönsten Momente meines Lebens…außerdem ist mir während der Zeit des bangens noch einmal viel klarer geworden, was die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sind und das man sie jeden Tag aufs neue schätzen und dankbar für sie sein muss.

Merlin, ich, mein Mann und unsere anderen Tiere sind dir über alles dankbar, dass du uns ermöglicht hast unseren geliebten Schatz so schnell wieder Zuhause zu haben. Wir hätten ihn ohne dich dort bestimmt nicht gefunden! Außerdem möchten wir dir, durch deine ständige Erreichbarkeit und Kontaktaufnahme sowohl zu Merlin, als auch zu uns danken!!!

Ich freue mich sehr darauf, dich irgendwann mal persönlich kennen zu lernen!

Liebe Grüße, Kathrin“