Ich habe letzte Woche einen Hilferuf von Sandra aus Antalya (die ich im April besucht habe), bekommen… Eine befreundete Tierschützerin, die dort um die 180 Strassenhunde beherbergt sowie Katzen, Pferde und Esel aus dem Tierschutz… braucht dringend Hilfe… Der Zaun der Auffangstation ist kaputt gegangen und muss so schnell wie möglich repariert werden…

Gemeinsam haben wir beschlossen, dass der restliche Spendenbetrag, den ich mit in die Türkei gebracht habe (der für Notfälle, Kastrationen, Reisevorbereitung, Futter usw. gebraucht wurde), nun für dieses Projekt verwendet werden soll! (Danke an dieser Stelle auch an meine Freunde und Seminarteilnehmer, die sich beteiligt haben!)

Danke für die Übergabe und dieses tolle Bild liebe Sandra <3 WOW!!!

„Wir möchten uns von Herzen für die wahnsinnig großzügige Spende in Höhe von 500€ bei Sylvia Raßloff , „Tiere-verstehen.com Tierkommunikation – Seelensprache der Tiere“ bedanken❤️

Ebenso natürlich ein ganz herzliches Dankeschön an alle weiteren Spender, die uns bisher unterstützt haben, um unsere Rechnung für den Zaunbau stemmen zu können. Es geht nur gemeinsam ❤️Danke !!!“

Hier ist nochmal der Hilferuf: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1118476614866865&id=403017533079447 Wer möchte noch helfen? Jede noch so kleine Spende hilft!

In unserer lauten, immer schneller rennenden Zeit… sind es gerade unsere geliebten Vierbeiner, die unsere Sorgen und Ängste ein bisschen kleiner werden lassen, uns trösten, zum Lachen bringen und sogar helfen, Krankheiten zu überwinden 🐾🐾 … und genau das macht sie so besonders ♥

 

„Tiere kommen in unser Leben, um uns beizubringen, was wahre Liebe ist… Sie begleiten uns, auch wenn wir sie nicht mehr sehen können… Was sie uns geben, bleibt… erfüllt unsere Herzen… und verändert uns… für immer.“ (Sylvia Raßloff)

 

„Vielleicht sollten wir viel öfter einfach das tun, was uns glücklich macht… und nicht das, was andere von uns erwarten. Vielleicht sollten wir wieder den Mut haben, so zu sein, wie wir sind… und niemandem – uns selbst eingeschlossen – etwas vorzumachen. Vielleicht sollten wir uns wieder an unser Inneres Kind erinnern, wieder frech und wild und wunderbar sein… wieder staunen, lachen und uns richtig freuen können … wieder verzaubert sein, über einen winzigen Augenblick … die Wunder der Natur und die Schönheit aller fühlenden Wesen sehen. Vielleicht sollten wir nicht mehr so Vieles einfach hinnehmen und uns gegen Ungerechtigkeit auflehnen… mehr Gefühle zulassen, um uns einfach wieder spüren zu können und uns berühren zu lassen. Vielleicht sollten wir öfter ein bisschen mehr geben, statt zu nehmen … öfter etwas netter sein, als unbedingt notwendig. Und vielleicht sollten wir uns vornehmen, einfach niemals aufzugeben, wenn es um unsere Ziele und Wünsche geht… denn solange wir noch Träume haben… spüren wir, dass wir leben!“ (© Sylvia Raßloff)