unseren Wert nicht kennen… und Liebe und Wertschätzung nur im Außen suchen, werden wir immer wieder ent-täuscht werden… BIS wir diese Lektion gelernt haben! Das Außen reflektiert nur unser Innerstes selbst… wie eine Spiegelfläche. Solange diese Liebe nicht aus deinem Innersten heraus leuchtet. Solange du dich klein machst… an dir zweifelst… werden es auch andere tun. Alles, was du aussendest… wirst du zurückbekommen. Das Leben ist lernen… und manchmal tut es richtig weh. Weil wir auf der Suche sind, nach Verbindung, Freundschaft, Liebe… nach jenem Gleichklang der Herzen… wir wollen gemocht werden… und versuchen, hierfür alles zu tun… alles zu geben… aber so funktioniert das nicht im Leben. Erwarte keine Dankbarkeit… aber bedanke dich für das, was du gelernt hast! Menschen benutzen dich oft, solange sie dich brauchen. Tiere sind wahre Freunde. Sie lieben dich für das, was du bist… und wahre Freundschaft ist unendlich wertvoll…

(Sylvia Raßloff)

Danke liebe Nicole für diese berührenden Bilder, für die Freundschaft und für das, was Ihr für den kleinen Notfall Harcos in Ungarn und all die anderen tut!

die verletzlich sind und sich verletzlich zeigen… die aus dem Herzen handeln und mit dem Herzen sehen… die offen sind und ihr Innerstes nicht verbergen, die ehrlich sind und ihren eigenen Weg gehen…

Die ihre Herzen auf der Zunge tragen… die für andere da sind, ohne zu fragen… die keine Masken tragen… sich nicht verbiegen… deren Augen niemals lügen… die genau deshalb oft genug angreifbar sind, so oft verletzlich, wie ein Kind… die hinfallen und wieder aufstehen.

Die sich zurück ziehen, um zu weinen und doch immer wieder Stärke zeigen… wo sie fühlen, mitfühlen, gebraucht werden… die gar nicht anders können, als anderen die Hände zu reichen.

Die sich vor Güte verneigen… und immer dann anfangen zu schweigen, wenn es sich anders anfühlt… Es sind die, die noch hören, fühlen, sehen… und die sich manchmal einfach still umdrehen und gehen.

Nein, sie kämpfen nicht, nicht um Anerkennung, nicht um Dank, wenn es um Liebe geht… und doch werden sie immer wieder verzeihen.

Es sind die Menschen, die wirklich begriffen haben, dass nur das Gute verbindet… die ihren Weg gehen, oft allein… und doch immer wieder den Mut haben, zu vertrauen, nach vorne zu schauen… ihrem Herzen zu folgen und die Hoffnung nicht aufzugeben… nach Wahrhaftigkeit zu suchen… in diesem Leben.

Egal, wie oft sie hörten… du musst dich ändern, härter werden… Nein, man kann sich nicht schützen, wenn es ums Fühlen geht… weil nichts abprallt, man Gefühle nicht abschütteln kann, einfach so.

Diese Welt braucht keine Mauern, keine Lügen, keine Masken… sondern Menschen mit Herz, die nicht aufgegeben haben, es zu zeigen… so oft sie verletzt, getäuscht, ausgenutzt oder verlacht wurden, so oft sie gefallen und wieder aufgestanden sind, so oft sie geweint haben…

Sie sind die wirklich Starken…

Diese Welt braucht Menschen mit Herz.

(Sylvia Raßloff)

„Bist du bereit… für den Beginn einer wundervollen Reise?

Die Tierkommunikation ist nämlich auch… und vor allem… eine Reise zu uns selbst. Du erkennst dich selbst erst dann… wenn du deine Seele in den Augen eines Tieres siehst… Wahrhaft, offen, ehrlich… zeigen sie uns, wer wir wirklich sind… sind Spiegel unserer Seele. In ihren Augen spiegeln sich all unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen wider… wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Sobald wir anfangen, uns zu öffnen und ihnen wahrhaft zuzuhören… die Weisheit in ihnen zu sehen… können wir so viel von ihnen lernen… über uns, über die Welt und das Leben an sich. Sie zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Wenn wir anfangen, sie zu hören, durch ihre Augen zu sehen… wird so Vieles ganz klein, was vorher so wichtig schien. Sie bringen uns dazu, uns selbst zu verändern… frei von Äußerlichkeiten und tief verbunden mit der Natur… lehren sie uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.“ (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia,

ich bin noch immer total geflasht vom Aufbau-Seminar! Du weißt, dass ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und ich bin sooo froh, dass ich meine zwischenzeitliche Absage doch schnell wieder rückgängig gemacht habe und es doch wieder gewagt habe! Nicht auszudenken, wenn mir das alles entgangen wäre!!! Dieses Mal war schon die Fahrt am Freitag viel entspannter und als ich dann mit Brit am Freitagabend zusammen essen war und wir uns so wohl gefühlt haben, konnte ich es wirklich genießen und das Seminar einfach entspannt und ohne Erwartungen auf mich zukommen lassen. Auch ganz anders als beim Basisseminar. Da war ich voller Erwartung und Spannung….und fuhr dann doch von mir selbst ziemlich ernüchtert nach Hause, wie Du ja weißt.

Ich war ja so was von ahnungslos, was da bereits in Gang gesetzt worden war! Und dass es kein leichter Gang werden würde, sollte ich auch bald merken…. Es ist wie Du auch immer sagst: Man lernt am meisten, wenn es schwierig ist. Das Basisseminar hatte mit Xandra’s Kommunikation, die mich doch irritiert hatte, den Stein ins Rollen gebracht. Völlig überrascht war ich zu hören, dass sie mich spiegelt und dann sagte sie Dir für mich: „Wir müssen reden!“ Haha…meine Kleine….. JA, würde ich ja gerne, aber kann es selber nicht, wie ich gerade im Basisseminar erkennen musste. Aber es ließ mich nicht los und so bat ich Dich etwas später um eine Kommunikation mit ihr und was dabei raus kam, hat mich auf meinen ganz eigenen Weg (zu mir selbst) katapultiert. Puh! Mich wunderte jetzt auch nicht mehr, warum ich beim Basisseminar so gut wie nichts empfangen konnte. Auch das Buch, das Du uns empfohlen hattest, ließ mich immer mehr verstehen, wo es hakte. Wenn sich auch erst einmal nichts änderte, zumindest nicht offensichtlich. Es ist ein Prozess und der braucht Zeit und Geduld…und Vertrauen. Aber auch den Willen, hinzusehen und etwas dafür zu tun. Auch wenn es schwierig und unangenehm wird. Gerade dann.

Du, liebe Sylvia, warst die ganze Zeit sehr einfühlsam an meiner Seite und bist es noch immer. Danke!!! Du hast mir so wichtige Impulse gegeben! Ich bin so froh, dass ich eigentlich für Lupo den Kontakt zu Dir aufgenommen habe. Ich hatte ja keine Ahnung, was sich daraus für uns alle entwickeln würde! Nach den Heilreisen, die Du für Xandra und mich gemacht hattest, sagtest Du: „Lass es erst mal wirken.“ Und das tut es. Es ist ein Prozess und auch dieser braucht seine Zeit, Geduld und Vertrauen. Es ist ein Samen der gesät wurde, um den man sich dann aber auch selbst pfleglich kümmern muss, damit er sich zur vollen Pracht entfalten kann. Der beste Samen geht ein, wenn man sich nicht kümmert. Und immer öfter merke ich, dass ich „einfach mache“. Herz an, Kopf (fast) aus. Intuitiv. Im Jetzt. Einfach sein. Und dieses Mal sehe ich meinen kleinen Spiegel Xandra und wie gut ihr das tut. Ihr und mir. Uns allen. „Ändere Dich selbst und alles ändert sich…“, so wahr! Und trotzdem hätte ich fast gekniffen und das Aufbauseminar abgesagt. Bzw. hatte es ja schon abgesagt. Wie froh bin ich, dass ich doch den Mut hatte!

Wenn man bei Euch mit dem Auto schon um die Ecke kommt und Deine zwei Liebsten die Parkplatzeinweisung machen und die erste Begrüßung übernehmen, fängt das Wohlfühlen schon an. Sag ihnen das mal bitte! Und dann die schöne Atmosphäre in Deinem Seminarraum durch Dich und auch die anderen Teilnehmer. Obwohl sich fast niemand untereinander kennt, ist man sich sehr schnell doch nicht mehr fremd. Zumindest ging es mir so. Ja und als Du dann nach der Pause mit der Krafttier-Meditation angefangen hast und ich schon bei Deinen ersten Sätzen SOFORT und viel zu früh ein Tier an meiner linken Seite hatte, dachte ich noch: „Na toll, du bildest es dir komplett ein, weil du wieder viel zu viel denkst…es kann noch gar nicht da sein!!!“, aber es ließ sich auch nicht abschütteln. Im Gegenteil. Und dann das Durcheinander mit den Namen…Ein Tier, aber zwei Namen. Und dazu noch ein männlicher und ein weiblicher…. Da dachte ich dann wieder, dass ich jetzt sogar noch drüber nachdenke, welchen Namen ich schöner finde, statt einfach mal anzunehmen….ich sag ja: viel zu verkopft!!…..Kannste wieder abhaken, das gibt wieder nichts…!!! Und dann machte es plötzlich alles Sinn, weil es zwei Krafttiere gab! Ich war total überwältigt. Und dann bei den Übungen….als dann wirklich etwas zu mir durchkam….einfach so….und sofort…. So, wie Du immer gesagt hast: „Wundert euch nicht, die Antwort kann sehr schnell kommen.“ So ist es wirklich!

Heute Nachmittag, als ich mit Xandra im Wald war, habe ich wieder an die Krafttier-Meditation gedacht, weil es wirklich der Hammer für mich war. Sofort war ich wieder an dem Bach und sofort war mein weißer Tiger wieder da. Ich sagte zu ihm: „Du bist viel zu früh da gewesen. Als wenn Du es nicht hättest abwarten können, dass ich endlich zu Dir komme. Wenn das so war, warum hast Du Dich dann nicht schon längst gezeigt?“ Und die Antwort kam sofort: „Ich war da, aber Du hast mich nicht gesehen. Du warst nicht bereit.“ Das, liebe Sylvia, nehme ich jetzt einfach so an und danke Dir von ganzem Herzen! Es ist, wie Lupo gesagt hat: „Glück sind geschenkte Augenblicke“ und das ist definitiv einer davon!

Ja, das mit dem „cooler werden“…. haha Lupo ist schon ne Marke! Er ist sooo süß! So ein Herzjunge und so durch und durch ehrlich und berührend im Wesen. Das war so niedlich, was er Dir beim Seminar gesagt hat und das ist wirklich er, das war so typisch für ihn. Ich sehe es direkt vor mir. Wie ein kleiner großer Junge, so lieb und naiv und vertrauensvoll. Das hat er sich all die Jahre bewahrt und genau das macht ihn auch aus. Ich sage ihm ja oft, dass ich ihn lieb habe, aber als ich vom Seminar nach Hause gekommen bin und wir drei (Lupo, Xandra und ich) vor dem Schlafengehen unser Gute-Nacht-Streichel-Ritual hatten, wo ich auch öfters den besonderen Moment für ein paar ganz innige Worte/Gedanken nutze, habe ich ihm gesagt, dass ich ihn auch lieb habe, von der Erde bis zum Mond und kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich das Gefühl, dass er richtig horcht, von innen her. Als wenn es ihm bekannt vorkommt. Ich habe mich bei ihm bedankt, für sein Sein, dass er so ist, wie er ist, wie viel er in uns verändert hat und wie glücklich und reich er uns im Herzen macht. Er antwortet dann immer mit einem ganz sanften Blick und leckt mir die Hand. Angelt sogar mit der Pfote, damit ich sie nicht wegziehen kann und hält sie richtig fest. Er ist wirklich ein echtes Herzchen. Ein Herz auf vier Pfoten

(Ob wir es schaffen, cooler zu werden? Ich weiß nicht. Ich glaube so sensible und feinfühlige Menschen wie wir werden immer berührt werden und werden damit immer in eine „Zwickmühle“ kommen. Wir werden nie abwinken können. Und wir werden auch mehr als andere damit zu tun haben, wenn sich Menschen unsensibel, rüpelhaft, unverschämt, hintenrum etc. verhalten. Es kommt ganz einfach intensiver zu uns durch und weil uns selbst so ein Verhalten total fremd ist, haut es richtig rein. Mich lässt so etwas immer wieder fassungslos und auch verletzt zurück für eine Weile. Aber ich versuche nicht mehr, die anderen zu ändern oder zu überzeugen, sondern ich übe mich darin, bei mir zu bleiben. Meinen Werten treu zu bleiben. Das hilft mir auch, besser als früher, damit umzugehen bzw. mich davon zu erholen. Und die TK, die Du mit Lupo gemacht hast, hilft mir auch sehr dabei.)

Liebe Sylvia, heute vor einer Woche war ich auf dem Rückweg. Es war so toll bei Dir!!! Du hast direkt zu meinem Herzen gesprochen und es damit noch weiter geöffnet. Bewahre auch Dir all das!! Genau das macht Dich aus und so besonders!!! Ganz lieben Dank an Dich und für Dich!! Echt!

Fühl Dich ganz lieb umarmt!
Britta

Xandra Strahlemaus – Schau, wie sie sich geöffnet hat. :-)“

Meine liebe Britta, eigentlich bin ich immer noch sprachlos über deine wunderbaren Zeilen… die einfach so da stehen und so viel bedeuten… Und wie Xandra lacht… Das ist so schön, dass ich die ganze Welt umarmen möchte! Ich bin so glücklich darüber und so unglaublich dankbar für das alles, was geschehen ist und dass wir uns begegnet sind! Du, mit deinen wundervollen Seelen, die dich begleiten, hast dich SO verändert, du strahlst von innen heraus, dass es eine Freude war, dich wiederzusehen. Wow… Es gibt nicht viele Menschen, wie dich! Bewahre dir all das, denn genau das macht dich aus… deine Herzenswärme, Sensibilität, auch dein Zweifeln, ja, das habe ich auch… dein Staunen, dein Lachen, deine Begeisterungsfähigkeit… und ja „wir müssen cooler werden“… auch ich!!! 🙂 Danke Lupo Du bist ganz besonders, vergiss das nie! Danke so sehr für dein/euer Vertrauen!

„Nichts verändert sich… bis du dich selbst änderst… und plötzlich verändert sich alles.“

Er saß auf einer Bank und streichelte seinen Hund, während er leise mit ihm sprach. Ich war so berührt von diesem Anblick, dass ich mich einen Augenblick dazusetzte. Plötzlich sagt dieser Mann zu mir „Warum sind wir so?“ Ich entgegnete ihm „Wer?“ Der alte Mann „Wir… wir Menschen… Warum sind wir so?“ Überrascht antwortete ich „Ich weiß nicht…“

Und dann begann er einfach zu reden…: „Wir sind unzufrieden, wollen so Vieles ändern… unsere Umgebung, die Menschen… und dabei verurteilen wir, grenzen aus, zeigen mit dem Finger nur auf die anderen… doch wir selbst sind nicht bereit, uns zu ändern… ? Warum sind wir so? Warum lügen Menschen, hassen, verletzen andere? Warum? Warum jammern wir über das Leid auf der Welt für Mensch und Tier… den Raubbau der Natur… die Vergiftung unserer Umwelt… doch selbst wollen wir nichts dagegen tun? Warum sind wir so?

Warum sehen wir die Not der Schwächsten nicht und überlassen so Vieles dem Schicksal? Wir sind unglücklich in warmen Häusern, verzweifeln über gut gefüllten Tellern und sind schlaflos, weil wir uns den Kopf über „Probleme“ zerbrechen, die keine Wirklichen sind! Warum sind wir so? … Warum wollen wir immer nehmen, statt zu geben, sehen nur uns selbst und unsere Sorgen, die wir eigentlich doch gar nicht haben. Warum tun wir uns so schwer, Gefühle zu zeigen… Zuneigung, Trost oder Hilfe zu geben… und vielleicht etwas zu verändern, solange wir leben? Warum?“

Der alte Mann sah mich an und ich fragte „Haben Sie die Antwort gefunden?“ Er zögert einen Moment, bevor er fortfährt: „Ich bin alt, habe viel gesehen, erlebt und gelernt… Habe vertraut, geliebt und gekämpft. Bin oft gefallen, wurde belogen und verletzt. Habe viele Seiten des Lebens kennengelernt und bin so vielen verschiedenen Menschen begegnet. Ich habe viel Zeit damit verbracht, zu versuchen, die Menschen zu verstehen… Doch jetzt weiß ich, dass es Zeitverschwendung war… denn ich habe es nie verstanden, warum Menschen so sind…

Genau wie mein Freund hier…“ Er tätschelte liebevoll seinen Hund „der lange auf den Straßen lebte und nun mein treuester Gefährte ist. … Menschen wollen sich nicht ändern…“ Es klingt endgültig aus seinem Mund… nachdenklich… Und doch lächelt er weise in sich hinein. Sein Hund schaut ihn liebevoll an. Und so sitzen wir gemeinsam auf dieser Bank… und es fühlt sich so friedlich an… Doch die Gedanken wollen keine Ruhe geben und so sage ich in die Stille hinein zu ihm… „Aber es sind nicht alle so! Es kann doch nicht sein, dass alle Menschen einfach alles so hinnehmen… Es gibt doch Menschen… die anders sind…?“ Doch der alte Mann schweigt.

Nach einer Weile sagt er: „Die Antwort ist Liebe! Die wahre, reine, bedingungslose Liebe zur Natur und zu allem, was lebt. Sie vermag Berge zu versetzen, alles zu verbinden und alles zu heilen… Ja, es gibt sie, diese Menschen… überall… Und hier…“ Fragend sehe ich mich um… und als ich mich ihm wieder zuwende, schaut er mir tief in die Augen und sagt: „Wir alle sind auf der Suche nach jemandem, der etwas tut, etwas verändert. Doch die Veränderung beginnt in uns selbst… Bei jedem einzelnen!“

Er stand auf und ging langsam mit seinem Hund davon…

© Sylvia Raßloff

 

„Ja, sie tun es… einfach so und nebenbei… von Vielen unbemerkt. Seelenheiler… auf ihre stille Art… an unserer Seite. Weil sie all unsere Gefühle kennen, all den Schmerz fühlen können… all die Verletzungen tief in unserer Seele sehen. Sie sind es, die alles wieder gut machen, was der Mensch zuvor angerichtet hat. Sie zeigen uns das bessere Ich… wie der Mensch sein könnte, ohne all die Fehler, die Lügen, die Masken… Ehrlich, und Jetzt. In jeder Minute des Tages.“ (Sylvia Raßloff)