Denn wenn sie sie verstehen würden… wenn sie genug Empathie hätten… ihre Seele zu sehen… um überhaupt davon auszugehen… dass Tiere intelligent sind… dass sie eine Sprache, ja, etwas zu sagen haben… dass sie sind, wie wir (und oft besser)… müssten sich ganz viele Menschen Gedanken über ihr Handeln und die Ignoranz ihnen gegenüber machen…

(Sylvia Raßloff)

Tiere sind weiser, als wir es je sein werden…

(Danke an www.gemeinsamfuertiere.de)

Spürst du den Wind, spürst du den Regen… spürst du dein Herz auf all deinen Wegen. Nur Du weißt, warum du sie so gehst… wofür du kämpfst… (wofür du brennst)… wofür du aufstehst. Spürst du das Prickeln unter der Haut, wie es ist, Liebe zu geben… ohne zu erwarten… ohne zu nehmen. Spürst du das Leben… Spürst du, was du isst? Wenn du das Leid der anderen nicht mehr siehst… die Augen verschließt. Spürst du ihre Schmerzen… spürst du die Wärme in ihren Herzen. Nur du weißt, was dir wichtig ist… weil du immer auf der Suche bist… weil du versuchst, die Einsamkeit zu überwinden. Spürst du das Glück… das wahre…? Nein, nicht in den Dingen… nicht in den Wünschen. Es ist in dir selbst zu finden… wenn wir uns mit allem verbinden… Es kommt alles zurück…

Für alle, die noch spüren können… die des anderen Tränen hören. Wir sind nicht allein.

(Sylvia Raßloff)

„Und in der Zwischenzeit… sind sie es, die unsere größten Lehrer sind… Sie lehren uns, ohne Worte zu hören… und mit dem Herzen zu sehen… im Hier und jetzt zu leben… und bedingungslos zu lieben. Sie verändern uns, machen uns zu besseren Menschen… weil sie die Wärme in unseren Herzen sind. Sie sind Engel… die uns mit ihren Flügeln berühren… für immer.“

(Sylvia Raßloff)

Doch die wenigsten benutzen ihn. Wir wissen, da ist eine Tür, die wir jederzeit öffnen könnten. Es ist die Tür zum „Vielleicht…“, die Tür zu dem, was ungewiss ist… die uns immer auch ängstigt, nicht zu wissen, was uns begegnet… und weil es sich in dem, was wir wissen/kennen, so wohlig, warm und sicher anfühlt. Oder nicht? Auch wenn wir die Tür immer wieder anschauen, und den Schlüssel in unserer Hand… Das bisschen Sehnsucht… das bisschen Unzufriedenheit, dieses Gefühl von… „Gibt es da noch mehr?“ Es ist nicht leicht, sich über das sichere Terrain hinauszutrauen… Dort, wo uns niemand eine Garantie geben kann… Und dann? Es gibt kein Zurück mehr. Wenn du sie einmal durchschritten hast, kann dich niemand mehr aufhalten, denn dahinter wartet die Freiheit… die Freiheit, die Angst überwunden zu haben, die Freiheit, dem Gewohnten zu entfliehen, Neues zu beginnen… es ganz anders zu machen, das alte Denken, die alten Muster, Glaubenssätze hinter sich zu lassen und dem Wunder die Hände hinzuhalten. Da ist so viel mehr… was auf uns wartet! Sich zu öffnen, heißt, diese Tür zu öffnen, die in uns allen ist… die den Weg zum Möglichen, zu unseren Potentialen und Träumen öffnet, und zur Quelle unseres Ichs!

(Sylvia Raßloff)

„Dreckige Pfoten…“ und die schönsten Spuren