So dunkel es auch um uns herum ist… verbinde dich mit Deinem Inneren LICHT und vertraue der LIEBE, die du in dir trägst…

Lass es nach außen strahlen… um die Seelen zu berühren! Denn es ist Zeit, uns mehr uns mehr für unser intuitives Bewusstsein zu öffnen, um das Große Ganze zu sehen…

Zeit für ein Neues Miteinander! Das Licht, das jetzt geboren wird, ist die LIEBE, die wir leben und WEITERGEBEN! Es ist das, was uns verbindet…

„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden… ohne daß ihr Licht schwächer wird.“ (Buddha)

Das Neue entsteht bereits und es ist so viel Licht überall! Lasst es heller und heller werden! FÜR das Leben… für Frieden, Freiheit und Mitgefühl!

(Sylvia Raßloff)

Liebe ist stärker, als Angst… Sie ist die höchste Frequenz – Freude, Zuversicht – das, was diese Welt dringend braucht! Wir spüren es in unseren Herzen… so viel Unruhe, Druck, Schwere in der Brust… Ja, die Seele spricht! So viel Schmerz, Verletzung, Trennung… so viel Vergangenes will geheilt werden… kollektiv und für jeden Einzelnen!

Liebe verbindet… Liebe heilt!

Schließt die Augen und konzentriert euch auf euer Herz… Stellt euch vor, wie es voller Liebe ist! Fühlt und visualisiert vor eurem Inneren Auge, wie sich diese Liebe als helles Licht in euch ausbreitet. Atmet tief und entspannt! Ihr könnt es spüren, das Gefühl von Wärme, Geborgenheit! Und dann öffnet eure Herztore und lasst es nach außen strahlen, so dass es alles um euch herum erleuchtet…

Oh nein, wir brauchen keine Weihnachtsgeschenke, die man kaufen kann… Was wir brauchen, mehr denn je… ist LIEBE… ist Vertrauen in unsere Kraft… ist das Miteinander und der Mut, füreinander einzustehen… ist Menschlichkeit!

Verbinden wir uns wieder mit unseren Herzen!

In diesem Sinne… sende ich euch ganz viel Licht & Liebe ♥ Habt einen schönen Abend!

(Sylvia Raßloff)

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend ♥

Du kommst heim… ziehst deine Schuhe aus… deinen Mantel. Pfoten tapsen dir entgegen. „Zuhause“… wie gut das tut! Du kniest dich nieder… Den Boden spüren. Herzen auf gleicher Ebene. Augen… Seelenkontakt. Geborgenheit… Liebe.

Kannst dich spüren jetzt. Wie die Tiere auch. Sie haben keinen Mantel. Keine Schuhe. Nur sich selbst. Reine Seele… Reines Herz, in das du direkt blicken kannst. Dich fallenlassen. Nur Du sein. Nackt. Ohne schützende Hülle. Ohne Schuhe…

Denn manchmal sind sie zu groß, manchmal zu eng… manchmal zu hoch, lassen uns stolpern… aber sie schützen… lassen uns weiter laufen, ohne innezuhalten, weil wir die Steine nicht spüren… mit festem Schritt sicherer wirken.

Die Spuren, die Wege, die du bis hier gegangen bist, Schmutz und Staub weggeputzt… wie neu nach außen. Doch im Herzen… im Herzen sind wir barfuß… wie die Tiere. Ungeschützt. Leicht verletzlich…

Im Herzen sind wir uns nahe, näher, als jemand es je sein wird. Ohne Mantel, ohne Maske. Mit all unseren Narben. Ja, sie haben diese Wärme, auch wenn es kalt ist… wärmen alles um sich herum. Und unsere Herzen gleich mit.

Sie brauchen keine Schuhe… sind wahrhaftig, echt… immer. Verbunden mit der Erde, der Natur… mit wunderbar schmutzigen Pfoten… Nasen, die uns zum Lachen bringen. Bei ihnen sind wir zuhause… gut aufgehoben. Eingehüllt…

“Es fühlt sich so gut an…” denkst du und ziehst deinen Mantel noch ein Stück fester um dich… die Hände tief in den Taschen vergraben. “Glatt gebügelt…” denkst du… und für einen kurzen Moment an das so unendlich weiche Fell.

Menschen schauen dich an… und sehen dich doch nicht wirklich. Keiner will wissen, wer du bist. Keiner sieht, dass du eigentlich frierst, dich verloren fühlst… in dieser Welt. Kalter Wind fährt dir ins Gesicht… und du schaust auf deine Schuhe…

Sie sind zu eng geworden… doch ein bisschen glänzen sie noch. Sie tragen dich weiter… während du dich danach sehnst… „nach Hause zu kommen“… später… Dich endlich wieder spüren zu können…

Verletzlich zu sein… aber nicht verletzt zu werden. Verstanden zu werden, ohne dich erklären zu müssen… Nur Du zu sein! Vertrauen/Verbindung… weil Ihr euch kennt. Liebe ohne Bedingungen… Verstehen, ohne Worte…

Von Herz zu Herz und Seele zu Seele… barfuß.

(c) Sylvia Raßloff

Nicht nur in diesen Tagen vor Weihnachten, denke ich manchmal zurück an die Menschen, die vor uns waren, an ihr Leben…

an Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und deren Kindheit. An früher, als es noch nicht so viel gab, da waren die Geschenke oft klein. Und vielleicht blieb der Gabentisch auch manchmal leer… doch ich glaube, da war Weihnachten noch viel mehr.

Als die Menschen arm waren und so Vieles noch viel mehr schätzten. Das gute Essen, das wirklich noch etwas Besonderes war, weil es aufgespart wurde für diese besondere Zeit. Als die Geschenke noch von Herzen kamen und nicht mit einem Klick im Internet bestellt.

Als die Wunschzettel noch kürzer waren, vieles selbst gebastelt, aus einfachen Dingen hergestellt, blieben auch manche Wünsche unerfüllt. Dieses Gefühl von Familie, von Geborgenheit, von Gerüchen und Geheimnissen, da war das Kleine noch ganz groß, weil es trotz allem viel mehr war.

Ja, es ging um das Zusammensein, den Zusammenhalt… die Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte, auch um zu überleben, denn es gab viele schwere Zeiten! Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen und für das vermeintlich „Selbstverständliche“ wieder viel dankbarer sein…

Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern… dass Liebe, Hoffnung und Halt die größten Geschenke sind, die wir geben können! Denn auch heute und besonders in dieser Zeit, gibt es so viel Not… sind es so Viele, die Hilfe brauchen, Menschen und Tiere…

So Viele, denen es nicht gut geht, die traurig, die einsam sind! Und oft sind es die kleinen Dinge… eine Hand, ein liebes Wort, eine Umarmung, einfach Zeit miteinander zu verbringen. Es sind die Herzensverbindungen, die so wichtig sind…

Ja, vielleicht ist weniger manchmal so viel mehr… und zu geben, denen, die es brauchen… was der wahre Sinn von Weihnachten ist! Es ist das Licht der Hoffnung, das aus uns selbst heraus leuchtet… für die, die im Dunkeln stehen. Für die Liebe, das Miteinander, das Mitgefühl!

„Es sind die kleinen Dinge, die wir mit großer Liebe tun… die diese Welt verändern können!“

(Sylvia Raßloff)