wie schön sie ist, mit Wäldern, Flüssen, Bergen und Seen.

Jeder Baum, jeder Grashalm, jeder Stein, jeder Weg…

Diese Erde, mit allem, was uns umgibt, was lebt…

Ehrfürchtig betrachten wir diese wunderbaren Geschöpfe der Natur…

Zu der auch wir Menschen gehören…

auch wenn wir uns oft von ihr getrennt fühlen,

alles zubetoniert haben, was einst ein Paradies war,

unsere Lebensgrundlage zerstören…

spüren wir doch, dass hier unsere Wurzeln sind,

auch wenn wir UNS schon lange nicht mehr spüren können,

künstliches Licht das Licht in unseren Herzen ersetzen soll,

bleiben unsere einzige Hoffnung und unsere tiefste Verbindung zur Natur…

die Tiere, die uns wieder zurückführen … ZUM LEBEN.

© Sylvia Raßloff

und sie wird es auch niemals sein. Doch es ist unsere aller Pflicht, sie so gut, wie möglich zu machen… für uns… für die, die nach uns kommen… und vor allem für die, die uns anvertraut wurden… sollten wir niemals aufhören, zu kämpfen.

© Sylvia Raßloff

die uns nicht mehr loslassen, die Augen derer, die gerettet wurden, die Augen derer, die uns schon verlassen haben, die Augen derer, die unsere Hilfe brauchen, die uns nachts den Schlaf rauben, die wir nie vergessen werden… die Augen der Tapferen, der Überlebenden, der Hilfesuchenden… die Augen der Dankbaren, die tief in unsere Herzen blicken und dort für immer bleiben. Es sind die Augen, durch die wir direkt in ihre Herzen sehen können, die schlagen, wie unsere eigenen, für ein Leben, das leben will, ohne Angst, ohne Schmerzen, um einfach glücklich zu sein. Diese Augen, als Fenster zu den Seelen, die voller Hoffnung sind, auf unseren Beistand, unsere Hilfe, unser Wohlwollen, unsere Freundschaft… Es sind diese Augen, die niemals lügen und voller Liebe sind, die in uns Menschen immer wieder das Gute sehen wollen, uns vertrauen, um uns zu begleiten, wie nur sie es können… treu bis zu ihrem letzten Atemzug… Was wäre die Welt ohne sie?… die Tiere ♥

© Sylvia Raßloff

für die, die noch staunen können. Für die, die noch mit offenen Augen und offenen Herzen sehen, wofür wir schon lange blind geworden sind… Für die, die noch hören können, wofür wir schon lange taub geworden sind… Für die, die noch fühlen, all das, was wir längst verdrängt haben… die das ausdrücken, was wir in uns unterdrücken. … Die lieben, lachen, staunen können über die Wunder des Augenblicks… die ihre wahren Gefühle zeigen… die das Leuchten in ihren Augen haben… und das Brennen in ihren Herzen, für all das zu kämpfen. Warum nur verlieren wir Menschen es irgendwann?

© Sylvia Raßloff