wird uns nicht verstehen… Weil es das Schwerste von allem ist… wenn unsere Tiere gehen…

Weil sie immer für uns da waren, als treueste und beste Freunde… uns begleiteten, durch Dick und dünn. Jeden Weg mit uns gegangen sind, ohne zu zögern, ohne zu fragen. Weils sie uns immer geliebt haben… bedingungslos und so unperfekt, wie wir eben sind. Weil sie uns so nah sind, wie niemand sonst in unserem Leben. Weil sie uns kennen, unsere tiefsten Gefühle, unsere schwächsten Momente und uns alles, aber auch alles verzeihen… Weil sie uns verziehen haben, dass wir „nur menschlich“ sind. Weil sie uns den Moment erleben lassen, ins Hier und Jetzt katapultiert, mit einem Lachen. Ja, sie sind Meister des Augenblicks und an manchen Tagen der Grund, überhaupt aufzustehen. Weil sie immer da sind… uns so viel Trost und so viel mehr geben… So viel mehr für uns tun, als die meisten Menschen in unserem Leben. Weil sie uns niemals verletzen und immer nur gut sind… besser oft als wir. Weil sie uns zurückführen zu uns selbst und weil wir so viel von ihnen lernen können, wenn wir bereit sind, ihnen zuzuhören… Über das, was das Wichtigste ist im Leben: Liebe zu geben!“

(Sylvia Raßloff)

„Neumond am 23. Juli 2017

Morgen ist Neumond… Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Mond seine minimale Helligkeit. Es ist der Beginn eines neuen Zyklus und hat immer eine große Bedeutung! Auch wenn es nicht sofort spürbar sein wird, wird dieser Mond uns nach und nach Energie und Kraft bringen. Zeit zum Aufladen, Zeit sich selbst zu erneuern… mit Hilfe der wunderbaren Schwingungen, die uns erreichen. Zeit, nachzudenken… über unsere Träume und darüber, wo wir hin wollen, was wir erreichen wollen… WOFÜR wir leben. Wir haben eine turbulente Zeit hinter uns. Doch rückblickend betrachtet wird so Vieles von heute einmal SO unwichtig sein. Schau hin, was wirklich wichtig ist, was für dich richtig ist. Richtig ist immer… was sich gut anfühlt. Wenn du mit dir selbst im Einklang bist… Egal, was andere denken. Egal, wie es aussieht… Der Zug des Lebens fährt weiter, ohne anzuhalten… oder nur für einen kurzen Stopp. Es sind die Momente, die in Erinnerung bleiben… für die es sich lohnt, zu leben. Die Seele möchte glücklich sein. Egal, wie. Jeder hat seine eigene Art, zu reisen… seine eigene Aufgabe… durch die Zeit, durch dieses Universum. Wir alle kommen am gleichen Ziel an… Irgendwann. Und der Zug fährt schneller am Ende, viel schneller. Wichtig ist, rückblickend sagen zu können… Ich habe das Beste draus gemacht. Ich habe für meinen Traum gelebt, ich habe etwas bewegt, etwas verändert… Was ist dein Traum? Wofür brennst du? Wofür hat es sich gelohnt, zu leben?“

(Sylvia Raßloff)

da kommt das Licht hinein…

Vielleicht brauchen wir diese Risse, um uns wirklich nah sein zu können… um zu erkennen, dass wir alle nicht perfekt sind… nicht starr, nicht kalt, nicht makellos… Diese kühle glänzende scheinbar vollkommene Oberflächlichkeit… an der wir abprallen und nicht ins Innere schauen können… an der wir irgendwann erfrieren würden, jeder für sich allein… wenn da nicht dieses Licht wäre… dieser kleine Spalt, der uns einander erst nahe sein lässt, uns erkennen lässt, dass wir nicht allein sind… der uns erlaubt, in des anderen Seele zu schauen. Wie froh bin ich über diese Risse. Es sind diese Risse, diese Wunden, die Narben, die Licht ins Dunkel bringen, um einander zu helfen… die uns wahre Freunde erkennen lassen und neue Chancen… die uns wahrhaft lieben lassen. Es sind diese Risse, die wir offenbaren und die uns menschlicher nie sein ließen… die die glatte Oberfläche durchdringen und Licht bringen. Nichts ist, wie es scheint und überall sind Risse, wenn etwas in Bewegung ist… Manchmal entstehen sie plötzlich, wenn etwas zu lange in eine Form gezwängt, festgehalten, unterdrückt wird – oder wir können sie dann erst sehen – weil es nicht mehr passt, sich verändern will… sich verändern muss. Manchmal tut es weh, verunsichert und wirbelt alles durcheinander, was vermeintlich vorher sicher war… Und dann ist da dieses Licht, erst nur durch einen schmalen Spalt erkennbar, aber wunderschön, verheißungsvoll scheint es hinein, möchte sich ausdehnen, alles durchdringen… und uns mitnehmen ins Unbekannte, ins Land unserer Träume… das wir nur durch die Risse in unserem Alltag und in unseren Seelen erkennen können. Das Licht ist Hoffnung, Veränderung, Freiheit, Mut… Es sind immer Risse, durch die wir das Licht sehen… die uns neue Wege und Möglichkeiten eröffnen… durch die wir uns finden, uns begegnen, um zu heilen… wenn wir den Mut haben, sie zu zeigen. Und es sind die Risse, die die Dinge oft so liebenswert machen… ihnen eine Geschichte geben… die zeigen, dass wir leben… dass wir Erinnerungen tragen, die Spuren hinterlassen haben… weil wir eine Vergangenheit haben – nicht makellos – und gerade deshalb so einzigartig… Weil sie uns zu dem machten, der wir heute sind!

Ich bin dankbar für all die Risse in meinem Leben, für die Narben, die Wunden auf meiner Seele, die mich lernen ließen und mich so unperfekt machen, wie wir alle nun mal sind… die uns unseren Weg und unsere wahren Freunde finden lassen… die Risse, durch die ich in andere Seelen schauen darf, um ihnen zu helfen… und um zu lieben… für die Risse in dieser Welt, die uns erkennen lassen, dass es Sicherheit und scheinbare Stabilität gar nicht gibt, dass alles sich verändert und wir Veränderung sind… dass wir verändern müssen, bevor alles zusammenbricht… und dass es immer Hoffnung gibt… denn auch in der dunkelsten Dunkelheit gibt es immer irgendwo ein Licht.“

(Sylvia Raßloff)

„Es ist ein Riss in allen Dingen… so kommt das Licht herein…“ Zitat aus einem der berührendsten Filme, den ich seit langem gesehen habe: „Mr. Morgan’s last Love“

Für Britta, Lupo & Xandra Für Nicole und CJ dessen Bild ich beim Schreiben immer vor Augen hatte… Für meine Freunde und für ganz viele wunderbare Menschen in meinem Leben… Man muss nicht perfekt sein, um geliebt zu werden… Es ist wichtig, sich selbst zu lieben…

der vorbeirauscht, wie ein Zug… dir die Haare zerzaust… und dich mit großen Augen und offenem Mund zurücklässt. Überrascht… vom plötzlichen Pulsieren in den Adern, das sich für einen kurzen Moment anfühlt, wie fliegen… ohne die Schwere der Gedanken. Eins mit allen Sinnen… Nur ein kurzer Augenblick. Jäh vorbei – stehst du da… und möchtest es festhalten, dich davontragen lassen von dieser berauschenden Leichtigkeit… doch du bleibst zurück… allein mit deinen Gedanken… und der Erinnerung. Glück kann man nicht festhalten… diese Augenblicke, die – so sehr du dich bemühst… wie Sand mit der Zeit durch deine Finger rieseln. Glück ist Dankbarkeit… dankbar sein, dass es gewesen ist. Es ist das Gefühl… das niemals verloren geht… das Lächeln, das für immer bleibt.

(Sylvia Raßloff)

Geht raus, so oft sich die Möglichkeit bietet… Nehmt euch Zeit für Stille… Zeit für euch! Sie ist nicht verschwendet, sondern unglaublich wertvoll, um euch selbst wieder spüren zu können! Lasst das Gedankenkarussell zum Stillstand kommen… Spürt die Erde unter euren Füßen… ATMEN… lauschen… fühlen… riechen… einen Baum umarmen… sich der Stille hingeben… einfach SEIN. Die Natur spricht mit uns… die Bäume flüstern… erzählen uns uralte Geschichten… geben uns Kraft. Alles um uns herum LEBT!… und unsere alltäglichen Sorgen und Probleme werden plötzlich ganz klein… wenn wir spüren, dass wir nur ein kleiner Teil vom großen Ganzen sind… mit allem verbunden… Die Natur und die Tiere machen uns das wieder bewusst… Sie sind unsere größten Heiler.“

(Sylvia Raßloff)