Das 1. Gesetz sagt:
“Die Person die Dir begegnet ist die Richtige”
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

Das 2. Gesetz sagt:
“Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte”
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: “Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…” Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen.

Das 3. Gesetz sagt:
“Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment”
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.

Das 4. Gesetzt sagt:
“Was zu Ende ist, ist zu Ende”
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung.
Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.

Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest.

Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.

Lass es Dir gut gehen…
Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende…
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!

entlässt dich der Druck, in den dich deine Wünsche gestellt haben… Je mehr du loslassen kannst… desto größer wird deine innere Freiheit…

Ja, die Wünsche nach Dingen, die uns glücklich machen sollen, sind ein Trugschluss, denn Dinge machen nicht glücklich… oder nur kurz. Und deshalb ist „Loslassen“… sich frei machen von so Vielem, was man angeblich „braucht“ oder unbedingt „haben muss“… mehr und mehr Freiheit zu gewinnen. Loslassen heißt nicht, Wünsche, Träume generell loszulassen… Doch auch hier geht es vor allem ums „fließen lassen“ und vertrauen! Und je mehr wir das schaffen, je weniger wir ständig irgendetwas „hinterherrennen“… desto mehr gewinnen wir Zufriedenheit und auch Raum zur Entfaltung für das, was uns begegnen wird. Vielleicht schauen wir viel zu selten auf das, was wir „haben“, was uns jeden Tag geschenkt wird. Eine liebe Freundin von mir ist krank, es geht ihr nicht gut… und ich glaube, dann, wenn wir das, was wir so oft als selbstverständlich ansehen, verlieren, erkennen wir, was wirklich wichtig ist… Den Himmel sehen zu können, einfach rauszugehen… zu atmen, sich bewegen zu können, frei… gesund… glücklich sein zu dürfen! Das sind die größten Wünsche und auch das, wofür wir jeden Tag dankbar sein sollten, es aber oft nicht sind. Wenn ich mit sterbenden Tieren oder den Seelen hinter der Regenbogenbrücke spreche, spüre ich in den allermeisten Fällen eines ganz intensiv… ein so wundervolles Gefühl von Ruhe, von Zufriedenheit, wenn ich mit ihnen verbunden bin, das mich oft lächelnd zurücklässt… Es ist tiefer innerer Frieden. Es ist das tiefe Vertrauen in den Lauf des Lebens, in den Weg der Seelen und dass alles getan ist. (Das hängt natürlich sehr stark von der Haltung der Menschen ab, denn die Tiere sind ja so eng mit uns verbunden und sie geraten in eine große Verzweiflung, wenn ihre Menschen nicht loslassen können…) Menschen auf dem Sterbebett haben ganz oft ganz viel Unerfülltes, Ungesagtes, Unerledigtes… ganz viel, was sie nicht getan haben, weil wir ja immer meinen, wir haben noch Zeit. Zeit zu reden, zu verzeihen, zu lieben… zu leben. Eine über 90 jährige Kundin, die sich seit dem Tod ihrer Tochter sehr für Kontakte mit der geistigen Welt interessierte und alles aufsog, was es nur irgendwie darüber zu wissen gibt, über das Spirituelle, Hellsehen usw., sagte mal zu mir „Sylvia, ich habe keine Angst vor dem Tod. Nur manchmal wünsche ich mir, noch ein paar Jahre jünger zu sein. Es gibt doch so viel zu lernen, zu erfahren… und das ist das Einzige, was ich schade finde. Ich würde das alles so gerne noch machen, mich fortbilden, Seminare besuchen… Internet… Es gibt so unendlich viel zu wissen… Wow…“ Oh sie war eine taffe Frau, bis ins sehr hohe Alter noch geistig fit und auf ihr Äußeres bedacht, mit rot geschminkten Lippen und immer einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, immer staunend, voller Neugier und Begeisterung. Nein, das hat sie nie verloren, solange sie lebte und ich glaube, das ist das Wichtigste überhaupt. Sich die Wünsche und Träume… die keine Dinge sind, zu ermöglichen, solange es geht… so viel zu lernen, zu erfahren, zu erleben, wie es nur geht… sich das Staunen, die Neugier, das Lachen zu bewahren… den Glauben an Wunder nie zu verlieren… und damit das Vertrauen in das Leben an sich… und die Dankbarkeit für alles, was uns gegeben wird.

(Sylvia Raßloff)

… zu erkennen, zu verändern… neue Wege zu gehen…

Es sind immer die Begegnungen, Zeiten, Situationen, die am schwersten sind… durch die wir am meisten über uns selbst erfahren und am meisten lernen werden… durch die wir unsere Schwächen erkennen, unsere Stärken finden und tief in unserem Inneren verborgene Kräfte mobilisieren. Die uns dazu bringen, aufzuwachen, genau hinzusehen… und neue Wege zu gehen. Denn in den schwierigsten Momenten des Lebens, in den Herausforderungen, die uns begegnen – in unseren größten „Schwächen“… liegen unsere größten Stärken verborgen! Man bekommt nicht immer das, was man will… aber immer das, was man braucht… auch in Bezug auf die Tiere, die in unser Leben kommen und uns Vieles aufzeigen, was nicht im Gleichgewicht ist. Gerade sie sind es, die uns helfen… besonders dann, wenn es eben nicht „leicht“ ist… uns selbst zu sehen und zu verändern, um auf wunderbare Weise zu heilen und zu wachsen. Oft erkennen wir erst hinterher, warum es genau SO sein sollte.

(Sylvia Raßloff)