Ja, es ist stiller geworden in den letzten Jahren. Unter (alten) Freunden – Bekannten, auch in Familien. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, in dieser Zeit. Und ja, es gibt auch die, bei denen man sich nicht dauernd melden muss, um zu wissen und zu fühlen, dass man im Herzen verbunden ist.

Doch so Vieles hat sich geändert. Auch durch die verordnete Trennung, Kontaktbegrenzung… die Spaltung unter den Menschen. Durch die offizielle Ausgrenzung von Andersdenkenden, die Einschränkung von Meinungen. Ja, wir sind getrennt worden, in die Guten und die Schlechten. Die Masken sind gefallen. Und es wiederholt sich immer wieder in der (grausamen) Geschichte der Menschheit.

Wahre Freunde kann man nicht trennen. Seelenverbindungen! Das ist so. Und man spürt es deutlich. Nicht nur, wenn die Herzen verbunden sind, sondern ob man wirklich wirklich wissen möchte, wie es dem anderen geht (Wir sind immer nur einen Anruf/eine Nachricht entfernt…) und auch andere Meinungen zulassen kann. Oh ja, Deine Ehrlichkeit wird Menschen dazu bringen, sich von dir abzuwenden. Aber die richtigen werden bleiben.

Und das ist es, was in dieser Zeit geschieht. Dass Menschen sich finden, deren Herzen gleich schlagen, die wahrhaft für sich einstehen, die sich wahrhaft austauschen… Kreise von Gleichgesinnten. Oh ja, die alte und die neue Welt trennen sich, existieren parallel. Spaltung, Starre, Angst, Kontrolle… Austausch, Bewusstseinserhöhung, Herzöffnung. Das Neue entsteht, während das Alte stirbt.

Das neue Jahr steht schon in den Startlöchern, ihr Lieben. Ein neues Jahr mit großen Veränderungen… und ja, ein neues Kapitel in unserem Leben, das wir selbst bestimmen zu öffnen, wenn wir bereit sind. Wir stehen am Beginn der Luftepoche, in der es ganz stark um das MenschSein, das Miteinander geht…

Und oft ist es erst die tiefste Dunkelheit, durch die wir durch müssen (und auch, uns unserer Dämonen und Traumata zu stellen)… um uns zu befreien und zu erkennen, was wahrhaft wertvoll ist. Von der Raupe zum Schmetterling… indem wir unsere Flügel auszubreiten… hin zum Licht!

In diesem Sinne… lassen wir den November ausklingen. Es ist die Zeit der tiefsten Dunkelheit, bis das Licht zurückkehrt mit der Wintersonnenwende. Es ist eine heilige Zeit, in die wir jetzt eintreten… die Zeit der Inneren Einkehr, um das Licht IN UNS zu finden ♥

(Sylvia Raßloff)

P.S. Das Laute, das Grelle, auch das mit dem schönen Schein, prallt uns auf die Augen und Ohren… das, was wir sehen und hören sollen! Das Wahre muss man suchen. Es ist nicht das, was offensichtlich ist. Und es will und muss von uns selbst gefunden werden.

Die Atmosphärenenergien schwanken seit gestern enorm auf und ab und scheinen ihre Ordnung völlig verloren zu haben. Auch die letzte Nacht war wieder chaotisch, da die Energien nach Mitternacht steil nach oben gingen mit sehr hohen Ladungen. Und ja, das nervöse und chaotische Auf- und Ab der Energien sowie die schnellen Zustandsveränderungen über längere Zeiträume stressen den Körper und unser Befinden ungemein und es ist schwierig, in der Balance zu bleiben!

Ja, Ihr Lieben, es herrscht Chaos, das sich nach einer neuen Ordnung sehnt, eigentlich in allem um uns herum und auch in unserem Inneren. Oft ist das Chaos genau dazu da… und um uns zu völlig neuen Denk- und Handlungsweisen zu führen, zur Anpassung an die höhere Ordnung, was dem Ganzen einen tieferen Sinn verleiht.

Am frühen Nachmittag gab es einen gewaltigen Abschwung der Energien bei extremen Ladungen, die sich verdichten und eine hohe Intensität erzeugen! Schwere, Müdigkeit… wir kennen das schon, diese überhaupt nicht tageskonformen Energien (und die Nächte, die sehr unruhig sind und uns mit dicken Augen aufwachen lassen). Starke Entgiftungserscheinungen inklusive, die man mit viel Wasser unterstützen sollte, um die Schlacken auszuschwemmen. Sich Auszeiten zu nehmen, ist bei diesen starken Abstürzen der Energien das Beste, was wir tun können. Unser Körper sagt es uns!

Und ja, seitdem haben wir eine wilde Achterbahnfahrt der Energien bei sehr starken Ladungen, die durchgehend anhielten und die nun wieder nach oben gehen. Diese extremen Energien, ihr Lieben, sind im übertragenen Sinne, als würden wir mit Starkstrom versorgt. Nicht gerade angenehm und der Körper reagiert auf einen so hohen Energiestoß auf unterschiedliche Weise. Von Innerer Unruhe, Druck, Kopf, Herz, Wirbelsäule, Magen-Darm, Erkältungssymptomen etc. kann alles dabei sein. Auch dass der Körper mit innerer Kälte reagiert, um die hohen kinetischen Energien abzuschwächen.

Die Schumann-Frequenz ist weiterhin stark dissonant und schwach mit einem nervösen Hintergrundfeld und gegenläufigen Frequenzen, die sich zwar etwas harmonischer aufladen, jedoch mit auffälligen Auflösungserscheinungen im unteren Bereich. Es geht nicht mehr ganz so stark ins Unterbewusstsein und das schafft Raum für die Wahrnehmung dessen, was sich um uns herum immer mehr zu offenbaren beginnt!

Seit gestern haben wir eine erneute Sonnensturmphase mit geomagnetischen Störungen. Und auch wenn sie sich etwas abgeschwächt hat, so zeigt der Sonnenwind immer noch stürmische Böen, die einen sehr starken Druck auf die Magnetosphäre ausüben. Und ja, es herrscht Unruhe im Sonnenwind, die sich in den kommenden Tagen noch erhöhen wird. Es bleibt angespannt. Wir haben einen absolut instabilen Sonnenmagnetismus… der Stoff, aus dem Veränderung entsteht! Die Erdbeben- und Vulkanaktivität ist nach wie vor hoch und die Magnetosphäre sehr instabil.

(Die atmosphärischen Veränderungen, die wir gerade erleben, gehen mit starken Temperaturschwankungen und großen Wetterveränderungen überall auf der Welt einher.)

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend, ihr Lieben ♥

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für eure Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ich sage Danke von ganzem Herzen für das Update. Ich spürte es auch heute Nachmittag sehr stark. So wie du es beschrieben hast. Ich war richtig schlapp und müde und mir war richtig kalt. Ich ging dann sogar heiß duschen. Ich hoffe die Nacht wird etwas ruhiger als die Letzte. Ich wünsche euch auch einen wunderschönen Abend! Ich drücke euch ganz fest ♥. (Marion)

Danke liebe Marion ♥ Die Energien stagnieren bei massiven Ladungen, was sehr viel Druck in die Zellen/Nerven bringt! Das mit der ruhigen Nacht wird eventuell schwierig! Wichtig ist zur Zeit, gut auf den Säure – Basen – Haushalt zu achten und viel zu trinken! Verschleimungen und grippeähnliche Symptome können auftreten, weil das Gewebe sich schützen will. Und ja, einen massiven Sonnensturm haben wir jetzt auch noch! Was generell gut bei Schlafproblemen hilft und für die Stimmung allgemein, ist Tryptophan (das noch viele andere positive Wirkungen hat und bei vielen Menschen viel zu niedrig ist!).“

„Die Energieupdates auf Deiner Seite bestätigen mir, was ich seit Wochen körperlich und emotional empfinde. Ich frage mich oft, wie gerade nicht so spirituelle Menschen diese Energien bewältigen oder auch die Älteren.“ (Kerstin)

Liebe Kerstin, viele können leider mit „Energien“ nichts anfangen, auch dass alles um uns herum und unser Körper von Energie gehalten und gesteuert wird! Auch die Quanten, aus denen alles und auch wir in unserer kleinsten Einheit bestehen und wie sie alles verbinden, darüber lernt man in der Schule fast nichts, da hängen wir immer noch im 400 Jahre alten Weltbild von Isaak Newton fest. (Das alles ist Grundlage meiner Arbeit und ich lehre es auch in meinen Seminaren.)

„Dankeschön für deine Infos! Habe seit gestern eine Entzündung am / im linken Auge …“ (Bianca)

Liebe Bianca, Augenprobleme sind sind im Moment nicht ungewöhnlich! Von Entzündungen bis zu verschwommenem Sehen. Astaxanthin ist sehr hilfreich, der Augenretter schlechthin, da es eines der wenigen Mittel ist, das direkt zur Netzhaut vordringt! Und auch ansonsten eines der stärksten Antioxidantien überhaupt! Gute Besserung ♥“

ganz bei dir bist… nur DU bist… und es schaffst, alle Gedanken, alles um dich herum auszublenden… wirst du spüren, was falsch und richtig ist… so, wie du es immer gefühlt hast, nur nicht wahrgenommen. Du wirst anfangen, zu hören… was Wahrheit oder Lüge ist, wenn all die lauten Stimmen um dich herum verstummen. Du wirst plötzlich anfangen, zu sehen, wenn du die Augen schließt… weil sich der Nebel aus all den Dingen um dich lichtet, die dich abgelenkt haben. Und du wirst erkennen, was du wirklich brauchst… was Dein Weg ist, der klar und deutlich vor dir liegt.

Du wirst plötzlich wissen, was wirklich wichtig ist… und irgendwo tief in deinem Inneren hast du es immer gewusst. Alles ist in dir, kommt zu dir, ist da… sobald du beginnst, wahrhaft zu hören, zu fühlen, zu sehen. Es ist Wissen… Es ist Verstehen. Es ist mehr, als du dir vorstellen kannst… mehr, als wir greifen/begreifen können mit unserem Verstand. Es ist die Verbindung… mit allem, was ist. Es ist die Weisheit der Seele, die unendlich ist… Sie hört nicht an den Grenzen deines Körpers auf… und sie beginnt und endet nicht mit diesem Leben.

Wenn du ganz still bist… erinnerst du dich…

(Sylvia Raßloff)

Nicht nur in diesen Tagen vor Weihnachten, denke ich manchmal zurück an die Menschen, die vor uns waren, an ihr Leben…

an Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und deren Kindheit. An früher, als es noch nicht so viel gab, da waren die Geschenke oft klein. Und vielleicht blieb der Gabentisch auch manchmal leer… doch ich glaube, da war Weihnachten noch viel mehr.

Als die Menschen arm waren und so Vieles noch viel mehr schätzten. Das gute Essen, das wirklich noch etwas Besonderes war, weil es aufgespart wurde für diese besondere Zeit. Als die Geschenke noch von Herzen kamen und nicht mit einem Klick im Internet bestellt.

Als die Wunschzettel noch kürzer waren, vieles selbst gebastelt, aus einfachen Dingen hergestellt, blieben auch manche Wünsche unerfüllt. Dieses Gefühl von Familie, von Geborgenheit, von Gerüchen und Geheimnissen, da war das Kleine noch ganz groß, weil es trotz allem viel mehr war.

Ja, es ging um das Zusammensein, den Zusammenhalt… die Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte, auch um zu überleben, denn es gab viele schwere Zeiten! Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen und für das vermeintlich „Selbstverständliche“ wieder viel dankbarer sein…

Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern… dass Liebe, Hoffnung und Halt die größten Geschenke sind, die wir geben können! Denn auch heute und besonders in dieser Zeit, gibt es so viel Not… sind es so Viele, die Hilfe brauchen, Menschen und Tiere…

So Viele, denen es nicht gut geht, die traurig, die einsam sind! Und oft sind es die kleinen Dinge… eine Hand, ein liebes Wort, eine Umarmung, einfach Zeit miteinander zu verbringen. Es sind die Herzensverbindungen, die so wichtig sind…

Ja, vielleicht ist weniger manchmal so viel mehr… und zu geben, denen, die es brauchen… was der wahre Sinn von Weihnachten ist! Es ist das Licht der Hoffnung, das aus uns selbst heraus leuchtet… für die, die im Dunkeln stehen. Für die Liebe, das Miteinander, das Mitgefühl!

„Es sind die kleinen Dinge, die wir mit großer Liebe tun… die diese Welt verändern können!“

(Sylvia Raßloff)

Ihr Lieben, Vergeben… ist ein großes Wort…

und genauso groß und schwierig ist es auch, denn es beinhaltet nicht das Vergessen, was jemand getan hat! Denen zu vergeben, die uns verletzt haben, geschieht in unserem tiefsten Inneren, indem wir uns lösen von jeglichen negativen Energien, die uns nach wie vor energetisch mit dem Geschehenen verbinden, um In Uns selbst damit abzuschließen und den Frieden In Uns wiederzufinden.

Und es heißt im selben Moment auch, uns selbst zu vergeben, für jeglichen Anteil daran und die Fehler, die Wir gemacht haben. Ja, vielleicht auch, uns zu entschuldigen, wo wir es versäumt haben und unseren bisherigen Weg zu korrigieren. Auch das ist die Reinigung, die jetzt stattfinden muss, nach all dem, was in den vergangenen Monaten und Jahren passiert ist.

Es ist Zeit, uns selbst zu befreien, in unserem tiefsten Inneren wissend, dass jeder Mensch nur so „gut“ sein kann, wie er ist, und vor allem, dass jeder seinen eigenen Weg und seine Lernaufgaben hat… seelische Belastungen, die immer und immer wieder in verschiedenen Formen und Leben präsentiert werden, bis wir gelernt haben. Oh ja, die Seele spricht auf verschiedene Weise sehr deutlich, wenn wir sie nicht hören.

Und manchmal heißt es auch, die Tür einen Spalt offen zu lassen, um denen, die uns wirklich! wichtig sind, eine Chance zu geben, es besser zu machen. Oh ja, es ist eine lehrreiche Zeit, diese Zeit des Wandels und damit des Erwachens, weil sich so Vieles offenbart, wir so Vieles erkennen dürfen… auch, wer wirklich zu uns gehört. (Wahre Freunde verliert man nicht! Es sind die, die nie welche waren.)

Und ja, zu vergeben heißt, uns aufzurichten und darüber zu erheben, indem wir unsere Energie auf die höchste Schwingung der Liebe ausrichten… auch auf die Liebe zu uns selbst, indem wir uns von allem lösen/abtrennen, was uns schadet, was nicht mehr im Einklang mit uns ist! Die Energien folgen uns und wir ziehen an, was wir aussenden.

Jetzt ist die Zeit, in die Stille zu gehen, ja, tief in uns selbst einzutauchen, zur Ruhe zu kommen, im Einklang mit der Natur (was so Viele längst vergessen haben…). Die Zeit, um auf das zu Ende gehende Jahr zurückzuschauen, dankbar für alles, was wir geschafft haben und was wir lernen durften! Alles um uns herum zieht sich jetzt zurück, um im Schoß von Mutter Erde den Samen für das Neue zu legen.

Und genauso ist es das Licht In Uns, das wir (oft nur) in der Dunkelheit finden… das uns nährt, unsere Innere Weisheit, die unseren Blick weitet, um uns selbst Neu zu gebären durch unsere Kraft, die immer da ist, um wiederaufzustehen… um selbstbewusst und stark unseren Seelenweg (weiter)zu gehen, ja unser Licht erstrahlen zu lassen mit all dem, was Wir erschaffen!

Tauchen wir nun ein in die heilige Dunkelheit, die uns einhüllt und wachsen lässt. Im Vertrauen, dass unsere Seele uns führt und dass alles kommt, wie es kommen soll, denn so ist es! Das Licht kehrt zurück mit der Wintersonnenwende… und immer dann, wenn die Dunkelheit am größten ist.

„Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.“ (Hermann Hesse)

„Die Fähigkeit, Nein zu sagen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“ (Nicolas Chamfort)

In diesem Sinne… Habt einen schönen Tag ♥

(Sylvia Raßloff)