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Ja, unsere Tiere sind so tief mit uns verbunden. Sie spüren unsere Gedanken, Ängste und Sorgen und reagieren darauf, oft mit einem Verhalten, das uns unverständlich erscheint. Sie machen sich oft mehr Sorgen um uns, als um sich selbst. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Sorriso ♥, in der es um körperliche als auch um Verhaltensprobleme ging und was er seinen Menschen sagen will. Danke, dass ich ein paar Zeilen daraus veröffentlichen darf…

„Einen wunderschönen guten Morgen liebe Sylvia,

als ich deine schöne Nachricht erhalten habe, war meine Mama bei uns und ich habe ihr den Text vorgelesen. Ich musste die Tränen zurückhalten!!! Du spiegelst die Seele meines Hundes wieder!!! Auch meine Mama war total begeistert! Ich lese den Text immer und immer wieder….

Wir haben schon lange mit der Verdauung und dem Magen zu tun und auch das mit zu viel Magensäure war schon ein Gedanke. Wir haben auch schon seit Jahren erhöhte Leberwerte. Wir bzw. der TA finden keine Ursache. Von den ganzen Verspannungen wusste ich gar nichts…. Da muss ich mit meiner THP drüber reden.

Sorriso spiegelt mich total wieder und ist genauso wie ich. Ja und er weiß genau, dass ich mir gleich schreckliche Gedanken mache. Will doch nur, dass es ihm gut geht. Und ja er beobachtet mich ständig… Ich spekuliere in diesem Jahr besonders viel und auch eine Gewisse Angst ist immer da. Und das weiß er und verunsichert ihn.

Ich habe selbst eine Erkrankung und auch ich kämpfe jeden Tag und muss stark sein! Genau wie das Sorriso macht!!! Mein Seelenhund eben!!! Ich konnte als Kind unbewusst sehr gut mit Tieren reden. Ich liebte Tiere schon immer und konnte auch Kontakt zu ihnen aufnehmen. Leider ist diese Gabe über die Jahre verloren gegangen.

Ich bin so unendlich dankbar, dass ich dir „begegnet “ bin! Ich hab sofort gespürt, dass du ein ganz besonderer Mensch bist und uns irgendetwas verbindet. Darum habe ich auch Kontakt zu dir aufgenommen und mir dein wunderschönes Buch bestellt! Es spricht mir so aus dem Herzen. Genauso deine Texte in Facebook, die mich immer wieder zu Tränen rühren!!!

Danke Sylvia, für alles, was du für uns getan hast und dass du dir so viel Zeit für uns genommen hast. Sobald es geht, möchte ich unbedingt an deinen Seminaren teilnehmen!!!! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und bedanke mich auch im Namen von Sorriso!!! Ich bin froh, dich zu kennen!!! Und ich bin so unendlich dankbar, dass Sorriso an meiner Seite ist!!!

Ich wünsche dir eine gute und vor allem gesunde Weihnachtszeit und ich hoffe, dass wir uns ganz bald kennen lernen!!!

Viele liebe Grüße und bis bald

Tamara mit Sorriso“

Es ist die Zeit vor Weihnachten. Die Zeit der langen Abende… wo es drinnen so richtig gemütlich ist und die Nächte klirrend kalt. Das Mädchen und ihr Hund sind zusammen in ihrem Zimmer. Draußen ist es schon dunkel. Viel Zeit noch vor dem Schlafen gehen. Das Mädchen spielt und redet mit ihren Puppen und den Teddys, die manchmal auch antworten, wenn man ganz still ist. Warm ist es ums Herz in diesen Momenten… denkt der kleine Hund, während er schläfrig auf dem Teppich liegt und durchs Fenster in die dunkle Nacht schaut. Ja, so fühlt sich Geborgenheit an. Seine Gedanken fliegen weit fort und hüllen ihn ein in dieses Gefühl, das keine Zeit kennt und keinen Ort.

Nach einer Weile kommt das Mädchen und legt sich neben ihn. Und noch ein Stück näher kuschelt sie sich ran. „Weißt du, dass es Sterne gibt, die Träume mitnehmen können?“ sagt er plötzlich. „In echt?“ fragt sie und sieht ihn staunend an. Er schaut wieder aus dem Fenster „Ja, es sind die, die gar nicht so hell leuchten. Nur wer lange genug in den Himmel schaut, kann sie sehen.“ Angestrengt schaut das Mädchen hinaus in die Nacht. Nach einer Weile fährt er nachdenklich fort „Menschen und Tiere haben Träume. Überall auf der Welt. Und besonders die, die traurig sind. Denen es schlecht geht. Und die, die jemanden verloren haben…“

Er macht eine Pause und seine Stimme wird etwas rau, als er weiterspricht „Nimm ihn mit, meinen Traum… flüstern sie und hoffen, dass sie jemand hört, bevor sie einschlafen. Und genau diese Sterne sind es, die die Träume einfangen und verbinden… Verstehst du?“ „Nein… Wie?“ Die beiden schauen in die dunkle Nacht und das Mädchen sucht jetzt mit ihren Augen den Himmel ab. Sie kneift sie sogar ein bisschen zusammen, um die kleinen Sterne besser zu sehen… bis sie schließlich vor ihren Augen verschwimmen. „Stell dir vor, irgendwo und überall auf der Welt gibt es arme Tiere, so wie ich es einmal war, denen kalt ist, die Hunger haben, denen es schlecht geht, die niemand will. Auch sie träumen… jede Nacht und immer wieder.

Und irgendwo anders schaut ein Mensch, genau in diesem Moment in den Himmel, weil er einsam ist, weil er jemanden vermisst. Und diese Sterne, die sonst so unscheinbar sind, nehmen all ihre Kraft zusammen und leuchten ganz hell in dein Gesicht… und plötzlich weißt du, dass da draußen jemand ist… jemand der dich braucht, der auf dich wartet. Du weißt es einfach, ohne zu wissen, woher. Manchmal spiegeln sie ein Gesicht, manchmal einen Hauch, eine Ahnung nur… Und wenn du dann am Morgen erwachst, bist du ganz sicher! Und du hast dieses Gefühl in dir. Man nennt es Hoffnung. Es gibt dir Kraft und Mut. Und du machst dich auf die Suche…“ „Doch wo suchen? Die Welt ist weit?“ sagt das Mädchen, die jetzt ganz aufgeregt ist.

„Man muss Geduld haben und genau auf sein Herz hören! Nur das Gefühl im Herzen ist wichtig! Du wirst es wissen, sobald du die Augen siehst, im ersten Augenblick. Sie sind das Tor zur Seele. Genau dort, wo sich eure Träume begegnet sind. Es war immer so… und es wird immer so sein.“ „Wow… Das ist schön!“ Ihre Augen leuchten, als sie ihren Hund anschaut. „So war es bei uns auch, weißt du noch? Ich wusste es genau, als ich dich sah…“ Sie legt ihre Hand auf seine Pfote und es wird ganz still, ganz warm ums Herz, bei beiden. Doch plötzlich sagt sie traurig „Aber nicht alle finden sich… Es sind so viele da draußen, die traurig sind…“ Es dauert, bis ihr Hund wieder anfängt, zu sprechen „Es gibt dort oben im Himmel einen Ort, wo es wunderschön ist… wo wir alle herkommen und wieder hingehen, wenn die Zeit gekommen ist. Es ist unser aller wahres Zuhause.“

Er räuspert sich, bevor er weiterspricht… „Meine Mutter hat es mir erzählt, als ich noch klein war, als es mir sehr schlecht ging. Ich habe überlebt… Mein Traum wurde erfüllt!“ „Und was ist mit denen, deren Träume Träume bleiben… ?“ fragt das Mädchen ganz leise und er hört sie schlucken… „Weißt du, nicht jeder bekommt in diesem Leben die Chance… und nicht jeder die Möglichkeit.“ Gemeinsam schauen sie jetzt nach oben, das Mädchen und ihr Hund… „Irgendwo da oben in diesem unendlich weiten Himmel sind die Seelen zuhause… und viele kommen mit einer Aufgabe zurück. Es ist immer die Liebe.” Und dann fügt er mit fester Stimme hinzu „Irgendwann finden sich die, die zusammengehören… hier oder dort. In diesem oder einem anderen Leben. Ich glaube ganz fest daran…”

(Sylvia Raßloff)

schreiben mir so Viele gerade… Es ist so eine tiefe Traurigkeit, die viele Menschen in sich tragen in diesen Tagen. Ja, ich weiß… Vielleicht sollten wir als erstes zur überall verordneten äußeren Hygiene ganz dringend auch unsere Gedankenhygiene beachten. All das, was auf uns einströmt und unser Denken regiert, all das Negative verbannen, ja abschalten!

Ich weiß, das ist nicht leicht, aber so wichtig! Denn wir werden regelrecht zugemüllt mit all dem, was uns verzweifeln lässt, was uns Angst macht, jegliche Hoffnung killt. Kommen wir wieder zurück zu uns selbst, in die Stille, die Natur, zu den Tieren, gelingt es uns auch, das Licht in uns zu bewahren, unsere Kraft, unser Selbstvertrauen, unseren Mut und Überlebenswillen… diesen Hoffnungsschimmer, der niemals stirbt!

Die Natur und die Tiere sind die besten Heiler und vielleicht heißt es gerade, ausharren, sich zurückziehen… so wie Mutter Natur… die Samen tief in uns zu bewahren und achtsam zu hüten, die nur darauf warten, wieder zu erblühen, wenn wir die Hoffnung nicht verlieren! Das Licht ist immer da, auch wenn wir es nicht immer sehen können… Und es wird geboren, wenn die Dunkelheit am größten ist!

Ja, dieses Weihnachten ist alles anders und Vielen fehlt der Sinn. Doch was ist der wahre Sinn von Weihnachten… Es ist genau das: Ganz viele Lichter zu entzünden! Und ja, es wird heller und heller werden, wenn all die Lichter in uns sich miteinander verbinden, wenn wir nicht verzagen, zusammenfinden! Es ist Familie, Freunde, Liebe, Zusammensein, Geborgenheit… Füreinander dazusein!

Spätestens jetzt wird uns klar, dass Weihnachten nie in den Dingen war, die wir kauften und erhielten… sondern in unseren Herzen. Und ja, der wahre Sinn von Weihnachten ward oft vergessen: Die Türen und die Herzen zu öffnen für all jene, die in Not sind! Jemanden glücklich zu machen, ob Mensch oder Tier… Vielleicht finden wir darin das Gefühl der stillen Freude in uns, das Lächeln, nach dem wir uns besonders in diesen Zeiten so sehr sehnen…

Im Schenken… im Geben! Weil das Glück nicht in der Erfüllung unserer eigenen Wünsche liegt. Schenkt Zeit, schenkt Zuspruch, Zuversicht… schenkt Liebe, schenkt Geborgenheit, schenkt… von Herzen… für die, die es brauchen im Moment… und mehr denn je! Schenkt Licht in der Dunkelheit… Schenkt Hoffnung! Denn damit beschenkt Ihr auch euch selbst… ♥

(Sylvia Raßloff)

(Meine/unsere Weihnachtsspende geht in diesem Jahr an Straßenhunde Mallorca, an Silvi und Imre, für ihre wundervolle Tierschutzarbeit. Und an Bettina A. Müller, die auf ihren Reisen Hilfspakete für die Ärmsten der Armen in den Dörfern und abgelegenen Gebieten verteilt und die sich demnächst mit ihrer Feuerwehr wieder auf den Weg macht, dieses Mal nach Griechenland! Danke für Dich!)

Danke von Herzen für eure lieben und so berührenden Rückmeldungen zu meinem Buch ♥ Danke für die Bilder! Ich freu mich!!! (Und ja, die Post braucht jetzt vor Weihnachten wohl etwas länger, bitte dran denken!)

„Liebe Sylvia, auch unser Frauchen hat Dein Buch gelesen und irgendwie hat sich seitdem etwas geändert ♥ Vielen Dank, dass es Dich gibt und Du Dich so für unsere Stimme stark machst ♥ In unendlicher Dankbarkeit Bagira und Momo.“ (Danke liebe Katrin)

„Liebe Sylvia, Vorweihnachtszeit… Draußen ist es kalt und es ist so wunderbar passend gerade jetzt, Dein Buch in meinen Händen zu halten, mich in den Schaukelstuhl zu pflanzen und es endlich zu lesen! Am Montag war Sabine’s Geburtstag und sie hatte Freudetränen in den Augen, als sie dein Buch mit der Widmung auspackte ♥ Es tut so gut, deine Texte zu lesen! Gerade in energiezehrenden Zeiten, wie diesen, sind deine Zeilen mit soviel Herz und Ehrlichkeit so wertvoll ♥ Wir wünschen Dir eine friedliche und schöne Adventszeit! Liebe herzliche Grüße Claudia, Sabine und natürlich Whisper, der Schnee ganz super toll findet :-)“ (Danke Ihr Lieben!!!)

„Mein Buch kam gestern an. Und ich liebe es jetzt schon! Ich habe zwar selber kein Tier mehr, aber meine Liebe wird ihnen immer gehören! Dankeschön liebe Sylvia für dieses wunderbare Buch . Bei so Vielem, was du schreibst, ist es als hätte ich ein Dejavue. Und auf jeden Fall berührst du Seelen und Herzen! Die Kunst ist es, wieder in sich reinzuhören und auf sein Herz zu hören. Danke auch für deine anderen Texte in dieser Zeit, sie sind immer wieder beruhigend und helfen, sich auf das wichtige zu besinnen. Ich denke, über die Tiere und auch in dieser Zeit finden sich wunderbare Seelen!“

(Danke liebe Anja! Wir können, auch wenn wir kein Tier haben, so können wir mit der Natur und den Wildtieren kommunizieren. Es ist so wundervoll! Es ist ein Buch, um zu uns selbst und zu unserer Intuition, unserer Inneren Stimme zurückzufinden. Und ja, es finden sich die, deren Herzen gleich schlagen ♥)

„Liebe Sylvia, ich möchte gerne 2 deiner Bücher bestellen. Ich lese sooo gerne deine FB Posts. Und Danke auch nochmals für deine Unterstützung mit meiner Macy. Freue mich schon sehr auf dein Buch und werde auch eins zu Weihnachten verschenken! Ich wollte dir noch erzählen, dass mir meine Macy, so wie du es geschrieben hast beim letzten Mal, mir wohl vom Regenbogenland ein Baby aus ihrer Seelenfamilie geschickt hat! Viel früher als erwartet! Jedenfalls ist sie auch auf Nummer sicher gegangen, dass ich auch ganz sicher die richtige Maus nehme, weil ich doch soviel zweifle, und hat es so gedeichselt, dass nur ein Baby übrig blieb – und die war zufällig auch mein Favorit. Jedenfalls gibt es ganz viele Parallelen zu dem, wie ich Macy damals gefunden habe und daher bin ich mir sowas von sicher, dass sie sie mir geschickt hat. Beide waren die letzten von ihrem Wurf! Anbei ein Bild… Endlich kann ich mich wieder freuen ♥ Danke für alles!!! Ganz liebe Grüße Judith“

(Liebe Judith, ich wünsche euch Alles Glück der Welt zusammen. Und ja, sie schicken uns wieder jemanden, wie es Macy gesagt hat und dann fügt sich alles, weil man sich nicht verpassen kann!!!)

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