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Vor langer Zeit habe ich diese Zeilen geschrieben und bereits einige Male hier veröffentlicht… Ja, das wünsche ich mir ♥

Einfach mehr Leben…

Ich wünsche mir nicht mehr, sondern manchmal einfach etwas weniger… etwas stiller, etwas langsamer, etwas bewusster… Ich wünsche mir „Einfach MEHR LEBEN“… für die Natur, die Erde, die Welt, die Tiere.

Was nutzt es, mit Macht Berge zu erklimmen, um dort festzustellen, dass die Luft dünn wird, die Vegetation karger, wir einsam und angreifbar sind… spätestens dann, wenn uns klar wird, dass wir doch gar nicht kämpfen wollten, sondern leben… im Einklang mit uns und mit allem, was ist.

Einfach SEIN ist die Devise… EINFACH leben… nicht nach immer mehr, immer höher, immer weiter streben… sondern nach Ausgleich, nach Leben in Harmonie mit allem um uns herum. Die Veränderung beginnt in uns selbst! Es ist der Weg zurück zu wahren Gefühlen, zu Liebe und Wahrhaftigkeit.

Nein, ich wünsche mir nicht mehr von Dingen… Ich wünsche mir „Einfach-mehr-Leben“… für alle von uns… für diese Welt. Mehr Bewusstheit, mehr Langsamkeit, mehr Freude, mehr Dankbarkeit… um zurückzufinden zur Natur und zum Leben.

(Sylvia Raßloff)

Vielleicht wird uns jetzt, wo wir räumliche Trennung erfahren, bewusst, wie wichtig doch die wirklichen Kontakte waren – die Gespräche, die Nähe, das Zusammensein – und was in dieser digitalen Welt eigentlich alles verloren gegangen ist… durch Chats und schnelle Nachrichten, ständige Erreichbarkeit, so zwischendurch, die uns Verbindung suggerierten und uns doch eher sozial distanzierten. Jeder allein vor seinem Bildschirm, in Gruppen und „Zimmern“, die es gar nicht gibt… virtuell verbunden… Das haben wir doch jetzt, also was wollen wir mehr?

Auch hier wird uns ein Spiegel vorgehalten, dass eben die Smilies und all das… das Persönliche, die Begegnungen, die Umarmung, das Lächeln, das Leben… niemals ersetzen kann! Doch wir haben es gar nicht gemerkt, wie sehr wir uns entfernten, weil wir keine Zeit mehr hatten… immer höher, schneller, weiter strebten… und die Erfüllung in Dingen suchten, am liebsten Online, für die übriggebliebenen Stunden und Minuten… um nicht nur jetzt, sondern irgendwann vor geschlossenen Läden zu stehen, die das jetzt vielleicht nicht mehr überstehen.

Vielleicht wird uns auch bewusst, dass diese funkelnde „Scheinwelt“ hinter dem Bildschirm… hinter den falschen Wimpern und vorgegaukelten Werten… nicht die Tränen, die dazugehören, nicht das Fühlen über unsere Haut, unsere Hände, unsere Herzen… nicht das wahre Leben ist. Nicht das ehrliche… nicht das wahre Glück… an das wir uns vielleicht erinnern, wenn wir die Augen schließen, in unsere Kindheit zurück. Dieses Gefühl von nichts mehr wollen und nichts vermissen… dieses Einfach SEIN und den Moment zu erleben… sich wieder zu freuen über die kleinen Dinge und dankbar zu sein… für das, was wir haben, für das, was IST.

Ja, Glück ist ein Schmetterling, so klein, so wunderschön, so zart! Sehnsüchtig schauen wir ihm nach… doch wir können ihn nicht festhalten, weil er dann verloren ist… Und vielleicht erkennen wir jetzt auch, wie leicht die Fassade aus all den Dingen, mit denen wir uns abgelenkt haben, zusammenbricht. Vielleicht sehen wir jetzt, was vom schnellen Konsum von Dingen und Informationen übrig bleibt, denn im Gedankenkarussell, das uns ständig kontrolliert, sind wir letztendlich allein… in diesem Gefühl, nicht genug zu tun, zu haben und zu sein. Nein, Erfüllung finden wir nicht in Äußerlichkeiten…

Wir finden sie tief in unseren Herzen, dort wo Menschen, Tiere, Erlebnisse und Begegnungen unsere Seele berühren… Vielleicht verstehen wir das jetzt? Dass es das ist, was uns wirklich glücklich macht! Es sind die Tiere, die uns das zeigen, an all ihren Tagen, immer und immer wieder… doch wir haben wir es nie wirklich verstanden, was sie uns eigentlich sagen! Dass dieses Leben endlich ist! Und dass wir immer das Beste aus allem machen sollten, was es uns gibt… jetzt, nicht irgendwann, solange es uns gut geht… dass jede Stunde, jede Minute unendlich wertvoll ist.

Vielleicht fangen wir an und schauen endlich genau hin, in diesen Spiegel, den es uns allen vorhält… was bleibt und wer wir wirklich sind. Vielleicht offenbart sich uns jetzt das ganze Egoistische, das Dumme, das Verrückte, die Doppelmoral, die Dekadenz und Ungerechtigkeit dieser Menschenwelt. Und vor allem… dass wir nicht alleine hier sind! Dass sich nicht alles um uns dreht, weil die Natur da draußen einfach weitergeht. Vielleicht sehen wir jetzt, dass sie uns nicht braucht… sondern wir sie! (Ich frage mich, wo all die Menschen vorher waren, die man jetzt überall spazieren sieht?)

Und ganz sicher hält es uns auch vor Augen, wie falsch unser Jammern ist, dass wir Menschen immer nur uns selbst gesehen haben, angesichts des Leids so vieler, angesichts des Leids von all den Tieren! Wir sind alle verbunden… und so ist es auch ein Spiegel für das, was wir ignorieren. Wir alle werden uns einschränken müssen, jetzt und dann… und vielleicht wird uns dann bewusst, dass weniger manchmal mehr sein kann. Mehr Mitgefühl, mehr Bescheidenheit, mehr Dankbarkeit… Ja, vielleicht lernen wir wieder, für unsere Selbstbestimmung zu kämpfen… Für unsere Freiheit. Nicht nur für materielle Werte…

Vielleicht lernen wir… was wirklich wertvoll ist.

(Sylvia Raßloff)

Zur Zeit arbeite ich am liebsten nachts bzw. kann dann besser arbeiten, weil die Energien rundherum einfach tagsüber sehr unruhig sind. (Übrigens überträgt sich das auch auf die Tiere… Bleibt ruhig uns stark für sie! Sprecht mit ihnen, sagt und zeigt ihnen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen um euch!)

Besonders freue ich mich über eure Kommentare zu meinen Beiträgen und die lieben Nachrichten, die mich derzeit erreichen. Danke, dass Ihr hier seid ♥

„Liebe Sylvia,

ich verfolge deine Seite schon seit vielen Monaten und wenn Du nicht soooo weit weg wohnen würdest, wäre ich schon längst auf einem deiner Seminare gewesen. Aber ich bin mir sicher, es kommt die Zeit, in der wir uns persönlich kennen lernen!

Ich möchte mich bei dir bedanken für deine Denkanstöße und deine Sicht auf die Dinge, die mir immer wieder gut getan hat und es aktuell ganz besonders tut! Dank deiner Sätze schaffe ich es immer wieder, im aktuellen Trubel ein Stück mehr in die Ruhe und in das Vertrauen zu kommen und einfach mal dankbar zu sein für das was ich habe!

Du schaffst es immer wieder, mich mit deinen Worten zu erden und mir zu zeigen, dass selbst in dieser turbulenten Zeit viele Chancen und Möglichkeiten für ein gutes Miteinander liegen und ich versuche es nach meinen Möglichkeiten umzusetzen und zu helfen wo ich kann!

Vielen vielen Dank dafür!!!!!!!! Ich wünsche Dir und Deiner Familie von Herzen alles Gute und mir wünsche ich, dass ich noch viele Denkanstöße und „Runterholer“ von Dir lesen darf☺️

Liebe Grüße

Yvonne“

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Liebe Sylvia, du schenkst uns allen – und vor allem unseren Tieren – allen Tieren…sooooo viel! ❤ Wenn wir dir hier ein bisschen etwas Liebe und Dankbarkeit und positive Energie zurückgeben können….sssoooo gerne!!! Genau das ist doch das Schöne…gegenseitiges wohlwollendes Geben und Nehmen…❤ Das ist ja auch eine der Schlüsselaufgaben, die uns diese ganze Situation lehren soll. ❤ So schön, dass es dich gibt!!! So schön, dass es die Tiere gibt!!! So schön, dass wir von ihnen lernen können!!! ❤❤❤❤❤“ (Sandra)

Ihr Lieben… auch wenn ich es schon so oft geschrieben habe… das Universum ist um Ausgleich bemüht, immer… um Harmonie. Das ist in der Natur so, in unserem Körper, in allem… Und wenn das nicht funktioniert, kommt es zu einer Krise, einer Krankheit, einem Konflikt, um wieder Gleichklang/Gleichgewicht zu schaffen, die (göttliche) Ordnung wiederherzustellen…

Und genau das ist es, was jetzt geschieht… ein Umbruch, ein Durcheinanderrütteln aller Systeme, das Wegbrechen alter Strukturen… All das wurde bereits vorhergesagt, doch niemand hat es geglaubt. Oh nein, so Vieles war nicht mehr im Gleichgewicht, schon sehr lange nicht… nicht in der Natur, nicht in der Gesellschaft, in allem (Haben wir wirklich geglaubt, dass es immer so weiter geht? Mit Habgier, Macht und der gnadenlosen Ausbeutung der Natur, der Erde, der Tiere, der Menschen. Mit Lügen, Hass und Leid…)

Ja, es ist ein riesengroßer Wandel, der jetzt angestoßen wurde, der die Menschheit nicht nur gesundheitlich, sondern politisch und wirtschaftlich gewaltig auf die Probe stellt und noch stellen wird. Ein Weckruf, der leider anders nicht gehört wurde, damit wir endlich aufwachen, um all das, was nicht im Reinen ist, was gegen die Natur, nicht im Einklang mit der Schöpfung, den kosmischen Gesetzen ist, gnadenlos ins Bewusstsein zu bringen, uns einen Spiegel vorzuhalten, uns Innehalten zu lassen…

Ja, es betrifft uns alle… und es ist alles andere als „schön“, doch anders würden wir nicht lernen, nicht verändern, nicht SEHEN! Nein, es war schon lange nicht mehr im Einklang mit unserer Seele! Wie ich es auch immer in meinen Seminaren sage, bringt es nichts, nur die Krankheit selbst zu bekämpfen, ohne sich mit den tieferliegenden Ursachen zu beschäftigen, bei uns und unseren Tieren… Und so ist es auch mit dieser Welt: Erst, wenn uns bewusst wird, woran wir kranken, wenn wir bereit sind, die Ursache zu finden… haben wir die Chance, zu heilen.

Und deshalb ist das, was jetzt geschieht, auch eine riesengroße Chance für uns alle, eine neue Welt zu erschaffen… WIR müssen uns entscheiden, WOHIN wir gehen! Wir alle, jeder Einzelne von uns, ist Schöpfer mit unbegrenzten Möglichkeiten! Lasst uns nicht in die Angst gehen, sondern uns all dessen bewusst werden… um im liebevollen Miteinander mit ALLEM Leben weiterzugehen. Anders wird es nicht funktionieren.

Ich umarme euch ♥ Alles Liebe, Sylvia

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Danke ♥ Du findest wie immer liebevolle und einfühlsame und Hoffnung spendende Worte und schubst einen zu einer neuen Blickrichtung. Bin dankbar, Dich zu kennen und in Deinen Seminaren gewesen zu sein und dankbar für das bei Dir erlernte ❤💐“ (Danja)

„Ich bin so froh & Dankbar, das ich vor langer Zeit, durch den Verlust meiner Tiere und meinem Wandel, auf diese Seite, zu dir liebe Sylvia, geführt worden bin. 🙏 Es entspricht genau das, was ich denke & fühle. Danke für deine Botschaften & deine Energie❤🙏“ (Corinna)

„Danke liebe Sylvia, dass du vor einigen Jahren meinen Weg gekreuzt hast… was wäre meine Welt ohne deine heilenden, wahre Worte…😘“ (Gudrun)

„Meine liebe Sylvi, vielen herzlichen Dank für Deine lieben aufmunternde Worte. Du hast so Recht mit dem was Du schreibst. Das Universum wird es richten. Unsere Welt ist nur noch kalt im Umgang mit Mitmenschen und den Tieren. Wie man hört, sind in Venedig Delphine zu sehen-ist das nicht schön. Die Welt erholt sich gerade. Und wenn wir uns alle an das halten, was gut für uns ist-werden wir sicher in eine ganz neue und liebevolle Welt geleitet werden! Ich sende Dir eine ❤lichte Umarmung und alles Liebe für Dich@🙏“ (Carmen)

„Wohl wahre Worte 👍 nicht nur Heute, immer wieder , wenn ich Ihre Texte lese….Danke dafür und passen Sie auf Sich auf, liebe Sylvia♡“ (Pia)

„Liebe Sylvia – ich möchte Dir von 💖 für all Deine Worte und Zeilen, die Du uns in den letzten Tagen mitgeteilt hast „DANKE“ sagen !!!!! Deine Worte tun meiner Seele gut… oder besser gesagt MIR als geistiges Wesen 😊 Ich spüre richtig wie das Universum vibriert und dann lese ich Deine Zeilen und alles wird auf einmal wieder ruhig, denn Deine Worte sind die Sprache, die ich wirklich verstehe und Du hilfst mir sehr damit !!! Ich gehe raus in den Wald mit meinen Hundis und denke an Dich und Deine Worte… und dann komme ich wieder ins Gleichgewicht… Sei liebevoll umarmt von mir und die Hundis schicken Dir ein Schwanzwedeln dazu 🥰🐕🐕 Deine Gitta mit Fanni und Lina“

Sie geben uns Menschen so viel Halt und Trost in dieser Zeit… Was sie für uns tun, ist beispiellos…

Was wäre die Welt ohne die Tiere?

Ohne sie wäre die Welt sehr still… Sie haben keine Worte… doch sie sagen uns so viel. Sie sind es, die wir oft brauchen, um uns von den Menschen zu erholen. Sie sind es, die immer ehrlich sind, die uns den Glauben an die Liebe niemals verlieren lassen…

Sie sind es, die uns abholen, wenn wir uns verlaufen haben… Die uns das Leben selbst wieder bewusst machen. Niemand wird uns je so begrüßen und je so vermissen, wie sie es tun, ein Leben lang… Sie sind es, die unsere Herzen erwärmen und die sie niemals brechen würden.

Sie sind es, die bei uns bleiben, wenn uns alle anderen verlassen haben… die uns immer mit dem gleichen Ausdruck in den Augen anschauen… weil sie uns lieben, so wie wir sind. Es ist so Viel, was sie für uns tun… und so Viel mehr, was sie hinterlassen… was wir vermissen, wenn sie gehen…

Wer sagt „Es ist doch nur ein Tier“… hat noch nie erlebt, dass sie uns oft mehr geben können, als die meisten Menschen… und wer jemals ein Tier geliebt hat, für den wird ein Leben ohne… niemals mehr vollkommen sein…

Solange es Tiere gibt auf dieser Welt… weiß ich, dass ich nicht verloren bin… denn was wäre die Welt ohne die Tiere? … und ohne die, die sich für sie einsetzen? …

Ein trauriger Ort…

(Sylvia Raßloff )