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„Hallo Frau Raßloff, bei unserer Hündin Bella treten seit einiger Zeit Verhaltensauffälligkeiten auf… Sie lebt hier mit sechs anderen Hunden im Rudel, darunter auch kleine Hunde, die immer wieder ihre Opfer werden, d.h. sie verletzt sie, beißt sie etc. aus dem Nichts heraus. Bella ist aber nur im Rudel stark. Meinen Sie, dass wir durch eine Tierkommunikation eine Chance hätten herauszufinden, warum sie dies macht. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss Ulrike“

Bella kommt aus Griechenland. Sie wurde als Welpe gerettet und ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Sie wurde mit ihrem Bruder, wenige Wochen alt, auf der Straße in Athen gefunden. Bellas Frauchen ist im Tierschutz tätig und durch Bella haben wir uns damals kennengelernt. In ihrem Zuhause lebt ein gemischtes Rudel geretteter Hunde, die alle Schlimmes erlebt haben, darunter Alte, Kranke, Behinderte… Mit ca. 2 Jahren fing Bella an, aus dem Nichts heraus die schwächeren Hunde anzugreifen… die inzwischen mehr und mehr Angst vor ihr hatten… denn es gab auch bereits Verletzungen… Die Angriffe häuften sich, so dass Ulrike die Kleinen zu ihrem Schutz separieren musste und kein harmonisches Zusammenleben mehr möglich war. Das ist natürlich sehr traurig und Ulrike war sehr verzweifelt, da sie immer wieder Pflegehunde bei sich aufnimmt und auch in Zukunft aufnehmen möchte… damit sie eine Chance auf ein neues Leben bekommen. So lernten wir uns damals kennen und sind heute gute Freunde… (Ja, die Tiere verbinden uns… tief in unseren Herzen.)

„Bitte fragen Sie Bella, warum sie das macht? Was können wir für sie tun, damit sie sich besser fühlt? Lassen Sie sie aber bitte auch wissen, wie lieb wir sie haben. Sie gehört zu uns und in unser Rudel. Hat sie irgendwelche Beschwerden? Stört sie irgend etwas?“

Ich habe mit Bella gesprochen… und mir viel Zeit genommen für sie. Hier sind ein paar Auszüge aus meiner berührenden Tierkommunikation… und dem, was ich ihrem Frauchen geschrieben habe, nachdem ich mich in Bella und die Situation hineingefühlt habe:

„Bella, ja, sie war früher etwas grobmotorisch, das kann ich mir gut vorstellen, da ich spüre, dass sie ein Trauma von früher mitgebracht hat. Aus ihrer frühesten Kindheit/Geburt, dieses „sich nicht spüren können“, fehlende sensorische Integration und Urvertrauen/Erdung. Aufgrund der Körpergefühle würde ich empfehlen, ihre Schilddrüse unbedingt mal überprüfen zu lassen!!! (Schilddrüse weist übrigens auch auf Vernachlässigung in der Kindheit, als auch „Probleme mit der Mutter“ hin… was passen würde.)

Bella ist gestresst innerlich und sehr angespannt… und nein, sie ist nicht glücklich, nicht mit der Situation, mit sich und ihrem Verhalten… nicht glücklich, nicht angekommen in sich selbst! Bella ist unsicher/zutiefst verunsichert, auch wenn es meist nicht so scheint. So richtig weiß sie nicht, wo sie sich einzuordnen hat im Rudel und überhaupt, was ihre Aufgabe ist. Bella geht in Resonanz mit Schwäche, mit Angst… diesen Gefühlen, mit denen sie nichts zu tun haben will… die sie ablehnt, aus ihrem tiefsten Inneren heraus… die ihr Angst machen, weil sie sie kennt… von früher, von sich selbst, von dem, was sie sah… erlebte. Haltlosigkeit, Angst. Bella sucht nach Halt. Und sie fühlt sich am wohlsten dort und bei dem, der ihr diesen geben kann. Sie ist „verloren im Universum“… so kommt sie mir vor, auf der Suche nach jemandem, dem sie folgen, für den sie etwas tun darf, zu wissen, was richtig und falsch ist und ganz klare Regeln und Abläufe zu haben. Es ist ihr zu viel. Zu viel Bewegung um sie herum, Veränderung, Unruhe, damit kann sie überhaupt nicht umgehen.

Ja, sie maßregelt, will Ordnung schaffen, um sich herum… und in sich selbst… will die Faktoren ausschalten, die ihr Angst machen… die die Ruhe, das Sicherheitsgefühl insgesamt gefährden. Das Rudel ist ihr zu unruhig, zu wenig einschätzbar… Sie ist gestresst… und ja, auch eifersüchtig, auf die, die eigentlich ganz unten stehen und doch so viel Aufmerksamkeit bekommen… Sie steht so „dazwischen“ im Rudel und das ist für diese Hunde immer besonders schwer… nicht ganz oben und nicht ganz unten… Wo gehöre ich hin? Was ist meine Aufgabe? Auch das ist ein Thema… Sie braucht Führung, eine Aufgabe…! Nein, Bella ist kein Hund, der sich seinen Platz selbst sucht und sich von selbst irgendwo einordnet… Hier bist du gefragt, mit ihr zu arbeiten, ihr eine Aufgabe zu geben, Lob und Anerkennung… Ihr Selbstbewusstsein/ihre Selbstliebe zu stärken! (denn nur wenn wir uns selbst lieben, können wir auch Liebe geben) durch Wertschätzung für das, was sie tut, um auch Bellas Fokus auf etwas anderes zu lenken, als das Rudel… sie auszulasten, dich ganz intensiv mit ihr zu beschäftigen… Bella ist hier auch unterfordert. Ihr Verhalten ist irgendwo auch ein Hilferuf, sie zu sehen, mit all ihrer Unsicherheit und ja, wir kämpfen ja immer gegen das, was wir in uns selbst unterdrücken oder am meisten hassen… und bei Bella sind das Angst und Schwäche, die sie zutiefst verunsichern, wenn sie sie bei anderen sieht, erlebt, fühlt. Und das will sie nicht in ihrer Nähe, weghaben, beseitigen… diese „Erinnerung“… „Nein, Angst und Schwäche sind nicht gut…“ sagt sie. „Man muss es ausschalten, um zu überleben… Die anderen sind gestorben…“

… Ich sehe einen Brunnen, trockenes Land, Steine… einen Hund, ausgemergelt, eine helle Hündin, wie eine Jagdhündin, angebunden dort… Mehr sehe ich nicht. Es ist ein Gefühl von Tod, von Angst und Einsamkeit… Ich habe Gänsehaut in diesem Moment. Ich schaue in die Augen dieser Hündin und sie sind leer… ausgehöhlt… ganz weiß, ohne Leben… Ich kann ihre Seele nicht sehen… spüre sie aber… wie die Seele aller geschundenen Hunde in Griechenland… als Mahnmal ist sie dort… ausgetrocknet an einem Baum… für immer. Ich weine und Bella weint mit mir, in diesem Moment… sind wir ganz tief verbunden. Nur über dieses Gefühl. Ja, ich verstehe sie. Bella möchte nur geliebt werden… und erfährt doch Ablehnung, weil sie das tut, was sie tut… doch es kommt aus ihrem Inneren heraus… von ihrer Vergangenheit… Schwäche und Angst „auszuschalten“… Es macht ihr Angst… Gänsehaut… dieses Gefühl… das aus ihr selbst kommt… und das sie am liebsten ganz weit weg haben möchte… Ja, das ist der Grund für ihre Angriffe. Und irgendwo, nicht nach unseren Maßstäben des Mitgefühls, verstehe ich sie jetzt. Es ist etwas Uraltes… ein Instinkt, zu überleben…

Ganz tief drinnen, nehme ich diesen Impuls wahr, dir helfen zu wollen… Bella spürt deine Verzweiflung, schon so lange… diesen Kampf gegen Leid, Schmerz und Elend… verborgen unter einer harten Schale… um dich zu schützen. Bella ist so tief mit dir verbunden, aber sie kommt nicht an dich heran, nicht so, wie sie es sich wünscht. „Ganz nah…“ Ich frage sie… Ja, sie will dir so gerne helfen, würde so gerne „gesehen“ werden, so gerne diese Aufgabe mit dir teilen. Ich spreche mit ihr, sage ihr, dass diese Abwehr, diese Reaktion der falsche Weg ist… Es ist ein Kampf gegen dich selbst! Und ja, vielleicht ist es auch etwas, was Bella hier spiegelt… Bella respektiert Pirat, und sie liebt den kleinen Juan. Er erinnert sie an ihren Bruder, erzählt sie mir. Ich frage sie, ob sie nicht für die anderen genauso da sein kann, sich genauso kümmern… Sie alle brauchen Hilfe, Geborgenheit… als deine rechte Hand sozusagen… und ihre Augen beginnen zu leuchten. Ja, das würde sie gerne machen! „Kannst du mir wieder vertrauen?“ fragt sie dich? „Ich liebe dich so sehr!“ („Lieb mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe… dann brauche ich es am meisten…“ und es ist so wichtig und so wahr!)

Danke Bella, du wundervolle Seele <3

Liebe Ulrike, dieses Gespräch hat mich tief berührt und auch wieder einiges gelehrt… Die Tiere sind unsere größten Lehrer und ich lerne jeden Tag von ihnen… Alles, was sie uns zeigen, finden wir in uns selbst wieder und ja, es sind gerade die schwierigsten Tiere, die die größten Lehrer sind! Alles hat immer auch etwas mit uns selbst zu tun! Die Gespräche verändern bereits sehr viel in den Tieren. Es ist immer so und deshalb habe ich mir auch viel Zeit genommen. Wichtig ist aber auch die Bewusstwerdung des Menschen durch das, was ich aus dem Innersten offen lege, auch das, was die Tiere spiegeln, wie sie uns helfen wollen und was sich verändern muss. Bitte spreche mit ihr und weine mit ihr und gib Ihr offiziell eine Aufgabe an deiner Seite. Und etwas, das sie tun/lernen darf, Lob und Anerkennung, Zeit, nur für sie. (Sie möchte etwas lernen!) Sage ihr, wie wertvoll sie an deiner Seite ist! Sie braucht das ganz dringend! … Und kontrolliere deine eigenen Gedanken! Stelle dir nicht vor, was du fürchtest, sondern das, was du dir wünschst, wie es sein soll!!! Alle zusammen glücklich und respektvoll… Ich glaube ganz fest daran, dass alles gut werden wird!

Ich würde gerne für Bella noch eine Heilreise – Energiefeld-Heilung – machen, um sie von den alten Belastungen zu befreien. Unterstützend dazu würde ich Buschblüten empfehlen.

Ganz viele liebe Grüße und eine Umarmung

sendet dir

Sylvia“

So Vieles kann sich ändern… ab dem Tag der Kommunikation mit Bella… bis heute… und es macht mich riesig glücklich!!! Lest selbst, wie sie sich entwickelt hat! Danke Bella, danke Ulrike… Danke für euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir von Herzen für das Gespräch mit Bella. Viele Dinge hattte ich vermutet, aber auch vieles Neues ist dabei herausgekommen. Es hilft mir auf alle Fälle, besser zu verstehen.

An den Tagen, als Du mit Bella in Kontakt warst, habe ich eine Unruhe im Rudel beobachten können. Als ob jeder noch einmal seinen Platz überprüft. Bella ist total lieb, hat der kleinen behinderten Cleo über das Köpfchen geleckt. Cleo vergisst meist ganz schnell, wenn sie von Bella mal einen „Rüffel“ bekommen hatte. Ich hatte die Hunde ja vor dem Gespräch teilweise getrennt, aber nicht lange separieren können. Es ist unser Rudel, sie gehören zusammen, und wir werden für Bella einen Weg finden. Ich muss einfach lernen, wie Du auch schon geschrieben hast, meine negativen Gefühle diesbezüglich zu kontrollieren. Ich liebe sie alle. Alles sind nicht gewünschte Seelen aus verschiedenen Ländern, die bei uns ihr Zuhause gefunden haben und sich wohlfühlen sollen. Vielleicht ist das bei Bella nicht so angekommen, wie es sollte. Vielleicht habe ich es ihr anders etc. gezeigt wie bei den anderen.

Ich weiss, dass sie sehr sensibel ist. Sie hängt sehr an mir und seit Eurem Gespräch verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt. Bella und ich haben gesprochen und werden weiter sprechen. Nur wir zwei. Ich versuche, ihr momentan zu zeigen und sagen, wie wichtig sie für mich und auch das Rudel ist. Lilly hat sie erzogen und ich habe ihr jetzt die Aufgabe gegeben, Juan mit mir zusammen zu „erziehen. “ Sie ist toll dabei! Sie liebt ihn wirklich sehr. Vielleicht ist er der „Ersatz“ für ihre nicht gehabte Kindheit mit ihrem Bruder… Jedenfalls spielt die grosse Bella perfekt mit Juan. Juan sieht in ihr auch einen Mutterersatz. Er wurde nämlich mit einigen Wochen mit seinen drei Geschwistern in Bulgarien in einen Gulli zum Ertränken geworfen. Seine Mutter Sofia ist tot. Juan hat eine sehr starke Bindung an Bella.

Liebe Sylvia, Bella verändert sich sehr seit eurem Gespräch! Sie ist so lieb und so bemüht, nichts falsch zu machen! Sie geht auf die beiden Kleinen zu, alles ist gut. Sie ist mein spezieller Beschützerhund und ich glaube, sie geniesst es sehr. Ihre Augen leuchten schon manchmal! Ich sage ihr momentan jeden Tag, wie wichtig und wertvoll sie für mich ist. Ich merke, dass sie dann glücklich ist! Sie ist sehr auf mich fixiert, hört aber auch gut auf ihr Herrchen. Sie soll einfach glücklich sein. Einen Termin zur Schilddrüsenuntersuchung habe ich gemacht. Bin gespannt. Teile Dir das Ergebnis mit.

Ich würde mich freuen, wenn Du mit Bella eine Heilreise machen würdest. Ich würde gern auch die Buschblüten versuchen. Ich bin sicher, es wird Bella noch weiter helfen.

Ich danke Dir aus tiefstem Herzen.

Ganz ganz liebe Grüsse

Ulrike“

„Hallo liebe Sylvia,

jetzt ist wieder einige Zeit vergangen und ich möchte ich Dir nochmals über Bella berichten. Sie ist ein Schatz, verfolgt mich ständig, als ob sie jetzt endlich verstanden hat, wie wichtig sie mir ist. Ich glaube, ihren Platz im Rudel hat sie gefunden. Ich finde sie viel stabiler.

Juans´ Bruder Kasanova, genannt Kasi, kam ja auch zu uns, und den liebt sie genauso wie ihren Juan. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg! Der kleinen Coco und Cleo nähert sie sich vorsichtig.

Ich muss nur sagen, Bella alles ist gut, und sie dreht um. Ich habe ihr gesagt, dass es ihre Aufgabe ist, sich mit mir zusammen um unsere Pflegehunde zu kümmern.

Momentan ist es eine ganz entspannte Situation. Ich bin sehr stolz auf Bella. Sie macht sich grossartig!

Ganz liebe Grüsse Ulrike“

„Liebe Sylvia

ich bin sehr glücklich, was Du durch Deine Kommunikation und Heilreise mit meiner Bella erreichen konntest. Sie war schon immer eine Traumhündin, aber erst jetzt ist sie richtig angekommen, fühlt sich sehr wohl und ist wirklich glücklich. Das Rudel gibt ihr endlich den Halt, den sie benötigt und durch die Aufgaben, die sie jetzt von mir bekommt (danke sehr dafür) blüht sie auf und ist so stolz geworden! Bei uns lebt jetzt ein völlig entspanntes gemischtes Rudel aus Bulgarien, Spanien, Griechenland und Rumänien, ob klein oder gross, behindert oder nicht behindert, eine Harmonie zwischen Mensch und Tier. Bella hat sich so sehr zum Positiven verändert. Sie ist so eine liebevolle Hündin geworden, die sich sehr um ihre Kinder kümmert. Das hat sie so gebraucht!

Im übrigen seit ein paar Tagen darf ich Alina streicheln. Man merkt ganz doll wie sehr sie es geniesst. Sie zeigt aber auch, wenn sie genug hat. Ich freue mich so sehr über Linchen Schritt.😊 Danke für das Gespräch mit ihr!

Es ist so toll und mir hilft es immer so sehr, wenn Du mit den Mäusen gesprochen hast! Ich werde bestimmt irgendwann zu Dir kommen. Mich macht es so glücklich, wenn sie Schritt für Schritt gehen und sich ihre Persönlichkeit entwickelt. Sie sind alle so einzigartig.

DANKE! Ulrike“

„Meine Bella aus Griechenland ♥ Vor einem Jahr hattest Du Deine Tierkommunikation mit Sylvia Raßloff. Seit dem hast Du Dich so zum Positives verändert. Du lebst, glaube ich, erst jetzt richtig auf. Du bist unglaublich zu Juan und momentan auch zu Giselle, die noch auf ihre Familie wartet. Ich danke Dir sehr, dass Du mir Dein Vertrauen schenkst, Wo ich bin, bist Du auch! Danke Bella.“

Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Jaro Die Gespräche sind so wichtig, um zu verstehen… und es verändert sich bereits so viel dadurch, weil sich so viel lösen kann, wenn sie ihre Gefühle offenbaren können, das, was sie erlebten… und gehört werden… aber auch durch die Bewusstwerdung der Menschen. Ich erlebe das so oft und es ist unglaublich schön! Seelenverbindung… Die tiefste Verbindung überhaupt…

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für das schöne und sehr emotionale Gespräch mit meinem Jaro. Ich habe es in den letzten Tagen immer wieder gelesen. Sie haben mir dadurch so viele Einblicke in ihn und verschiedene Situationen gegeben. Dadurch kann ich viele Situationen viel besser verstehen und noch positiver bewegen. Ja, genauso fühlt sich mein Jaro an. So ist er. So wie sie ihn beschrieben haben. Sie beschreiben sein Körpergefühl und dem kann ich so zustimmen. Jaro ist schon sehr lange in Physiotherapeutischer / Osteophatischer Behandlung.

Sie beschreiben in Jaro’s Vergangenheit einen jungen Mann sehr genau. Ja, diesen Mann kennen wir. Und genauso, wie Sie ihn beschreiben, sieht er aus. Es war der Besitzer von Jaro. Bei ihm und seiner Frau wurde Jaro geboren. Jaro wurde spät vermittelt und kam dann nach ein paar Monaten wieder zurück zu seiner Geburtsfamilie. Bevor er dann zu uns kam. Ich bin Ihnen so Dankbar für diese Aufklärung! Es freut mich sehr, das Jaro so glücklich ist. Ja, er kann so schön lachen und mit seiner Art vieles zum Ausdruck bringen. Es ist so rührend, wie Jaro seine/unsere Mila beschreibt… sehr treffend 😍 Den „Hund“, der immer so wichtig durch die Gegend stolziert, ist unser Kater. 😊 Er hat schon vor Jaro bei uns gelebt. Ich bin mir sicher, dass er sich wie ein Hund verhält. Ja und er ist sehr wichtig!

Die Traurigkeit, die Jaro als auch mich betreffen… Es handelt sich hierbei um meine Dobermann Hündin Lotta. Sie ist vor 1 1/2 Jahren mit fast 17 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich hatte sie damals mit 3 Monaten als zweiter Besitzer übernommen. Seit dem waren wir fast keinen Tag getrennt. Lotta, Jaro und ich hatten sehr schöne gemeinsame Jahre. Jetzt, wo ich das schreibe, kann ich meine Tränen nicht zurück halten. Sie fehlt einfach so sehr. Lotta hatte ja auch eine besondere Aufgabe bei uns. Vielleicht haben wir auch alle drei das gleiche auf unseren Schultern getragen und tragen es auch jetzt noch….nur ohne sie. (Was benötigen Sie, um mit meiner verstorbenen Lotta zu sprechen?)

Ja, ich möchte sehr gern, dass Sie Jaro weiter behandeln mit den Energetischen Behandlungen / Heilreisen. Auch sehr gern begleitend die Buschblüten.

Sonnige und herzliche Grüße
Steffi

P.S. Sehr gern können sie meine Antwort auf ihr Gespräch mit Jaro veröffentlichen. Es ist ein schöner Gedanke, dass andere Tierbesitzer auch diesen Weg mit ihrem Tier gehen. Ich habe das Gefühl, dass etwas in Bewegung kommt… dass Jaro das Gespräch sehr gut getan hat. Er wirkt viel bodenständiger und gefasster. Oder anders gesagt… Jaro fühlt sich verstanden. Wir sind heute morgen mit all unseren Hunden unterwegs gewesen und Jaro ist ein wenig vor gelaufen… ist stehen geblieben, hat uns alle angeschaut …… und gestrahlt. Mein Mann und ich waren so gerührt von diesem Ausdruck in seinem Gesicht…. einfach nur schön!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Paula, die schon eine alte Dame ist (14, bald 15 Jahre), wegen ihrer körperlichen Probleme und Sorgen, die die ganze Familie belasteten…

„Liebe Sylvia,

mit großer Verzögerung antworte ich Dir auf Deinen ausführlichen und wirklich für uns sehr hilfreichen Bericht.

Die gute Nachricht zu erst: Paula geht es wesentlich besser, sie ist ruhiger und auf ihre sehr eigene Art geht sie weiter durch das Leben. Wir drei anderen Familienmitglieder sind auch wesentlich entspannter und gemeinsam gehen wir jetzt weiter, solange wie es gut für alle ist . Unsere betreuenden Tierärztinnen (3)! waren auch sehr von Deinem Gespräch mit Paula angetan! Zwei kannten Dich, und die dritte ist eine Freundin der beiden und betreut meine Hunde seit vielen Jahren mit Akupunktur, Homöopathie, TCM und Osteopathie….

Ich würde Dich jetzt gerne auch um ein Gespräch mit meiner anderen Hündin bitten. Solltest Du Zeit haben und nicht in den Urlaub fahren, gib bitte bescheid.

Herzlichen Gruß aus Berlin
Susanne“

P.S. Paula ist nach wie vor ruhig und zufrieden.“

Wow… Jetzt sitze ich hier (wieder mal) mit Tränen in den Augen… weil es sooo schön ist, so berührend… so wundervoll… bin sprachlos, wie immer, wenn ich so viel fühle… Es macht mich so wahnsinnig glücklich, helfen zu können, Menschen und Tieren… Es verändert sich so Viel… Danke von Herzen für diese berührenden Zeilen zu meiner Tierkommunikation mit Dino vor einiger Zeit… Danke für das Vertrauen

„Hallo liebe Sylvia,

es hat jetzt lange gedauert bis ich mich melde. Immer wenn ich schreiben wollte, war ich mir nicht sicher, ob ich für Sie jetzt die richtigen Worte finde.

Es ist alles gut geworden zwischen Dino und mir. Schon kurz nach Ihrer Kommunikation mit Dino und der Nachricht an mich hat sich ganz viel verändert!!!!! Ich habe Ihre Nachricht über Ihr Gespräch mit Dino immer und immer wieder gelesen und jedesmal Rotz und Wasser geheult. Sie waren sehr deutlich und gegen einiges wehrte ich mich zunächst und vieles konnte ich gleich annehmen. Mir wurde als erstes, obwohl ich es ja wusste, nochmal ganz schlimm bewusst, unter welchen Umständen Dino in seinen ersten 7 Monaten gelebt haben muss. Ihre Beschreibung war so treffend, dass er sich nie traute die Augen zuzumachen, weil er immer aufpassen musste. Genauso war er die ersten Wochen hier bei uns. Er konnte sich nicht entspannen und anfangs auch meine/unsere Liebe und die Hilfe, die wir ihm gaben, nicht annehmen. Seine Energie trieb ihn immer wieder hoch aus dem Schlaf, den Streicheleinheiten und allem, was er erleben durfte.

Ja…..es stimmt. Ich hatte Balu noch nicht losgelassen, aber ich habe Dino von Anfang an sehr geliebt. Ich denke heute mit dem, was wir erlebt haben und was Sie mir gesagt haben, dass ich so traurig war, weil ich glaubte, Dino kann mich nicht lieben und dabei dann Balu umso weniger loslassen konnte. Ja….ich habe Dino mit Balu verglichen und es waren am Anfang Welten zwischen den beiden…..das machte es für mich schwer. Und im Nachhinein gesehen war es wahrscheinlich noch nicht der richtige Zeitpunkt, mein Herz ganz zu öffnen und auch alle Schwierigkeiten, die es am Anfang gab in Kauf zu nehmen. Ja….. es stimmt, es gab in den Anfangszeiten oft den Gedanken, Dino ein anderes Zuhause zu suchen. Ich glaubte, er war nicht glücklich und das machte mich sehr unglücklich. Ich glaubte auch, ich habe nicht genug Kraft für solch einen energiegeladenen Hund. Ich hatte Angst, Fehler zu machen und jedesmal, wenn ich dachte, ich muss ein neues Zuhause für ihn suchen, Menschen die besser klarkommen, ging es mir sehr schlecht. Ich dachte immer wieder, es kann doch nicht sein, meinem Standpunkt untreu werden zu müssen, wenn eine Hundeseele zu mir findet, wird sie mich erst durch den Tod wieder verlassen…..

Nach Ihrer Nachricht habe ich mich an einem Abend zu Dino auf seine Decke gelegt und ihm alles gesagt, was mich bedrückt. Ich habe ihm gesagt, wie sehr ich ihn liebe und dass er es mir auch nicht leicht macht und es mir so leid tut, dass er spürt, vielleicht wieder gehen zu müssen und ich und mein Mann das nicht wollen. Ich habe geweint und wieder aufgehört und weitergeredet. Es hat mir so unendlich leid getan, um ihn, um seine Seele…..er lag ganz ruhig neben mir, hat mir zugehört und ganz zum Schluß hat er meinen Hals geleckt ganz lange……..es war so schön, ihn zu spüren und ich glaube, wir haben beide geweint……

Dann wurde es von Tag zu Tag besser. Dino schaute mich immer ganz lange an, wenn ich mit ihm redete, was er vorher gar nicht gemacht hat. In unserer Hundeschule (diesen Menschen dort bin ich sehr dankbar. Sie haben mir immer wieder Mut gemacht) bekamen wir die Rückmeldung, dass man sieht, wie sehr wir ein Team geworden sind…… Inzwischen darf und kann ich sagen, dass wir es geschafft haben. Wir drei sind ein tolles Team mit gaaanz viel Liebe! Dino ist angekommen zuhause! Wir sind sehr glücklich! Was ich daraus gelernt habe ist…..man braucht ganz viel Geduld für solch eine Seele, man darf nicht denken, dass sie froh sind, endlich hier bei uns zu sein. Viele können erstmal nicht vertrauen und dieses Vertrauen muss ganz langsam aufgebaut werden.

Dino….er ist so toll……ich bin soooooo dankbar, dass wir es geschafft haben!!! Liebe Sylvia….Sie haben uns sehr geholfen! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Ich bin froh, dass ich den Mut hatte, Ihnen zu schreiben. Es hat uns gerettet……Danke

Dino und seine Menschen

P.S. Liebe Sylvia, danke für Ihre Emotionen… Ich habe auch geweint, als ich Ihnen heut geschrieben habe. Ich bin seeeeehr dankbar und glücklich! Wir waren grad in unserer Hundeschule und hatten ein wunderbares Training. Wir lernen jeden Tag dazu. Es ist so schön! Unsere Seelen haben sich gefunden! Gerne dürfen sie unsere Geschichte veröffentlichen. Es hilft anderen auch weiter. Ich lese die Erfahrungen anderer über Ihr Portal auch gerne! Ich wünsche Ihnen eine schöne gesunde Zeit und danke für alles ♡ Andrea und Dino“

„Liebe Sylvia, es ist soviel geschehen in den letzten Wochen bei Dino und bei und mit uns. Kein Fragezeichen mehr. …nicht mal mehr darüber nachdenken. Dinos Seele und unsere haben sich vereint.  Sie sind eine besondere Seele liebe Sylvia. Sie haben soviel bewegt. Ich danke Ihnen von ganzem ehrlichen Herzen. Ich wünsche Ihnen auch alles Glück der Welt. In Verbundenheit ♡♡ Andrea“

Und hier möchte ich mit euch einen unglaublich berührenden Auszug (der mich zu Tränen rührte…) aus einer sehr persönlichen Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Xandra teilen… die ihre Schatten auf der Seele aus ihrer schlimmen Vergangenheit mitgebracht hat… Liebe Britta, den Text „Es ist ein Riss in allen Dingen… da kommt das Licht hinein…“ habe ich auch für euch geschrieben…

„Liebe Sylvia,

puh….ich habe Deine Mail schon mehrfach gelesen und weiß gar nicht so genau, wie ich beschreiben soll, was mir seit dem alles durch den Kopf geht. Schon als Du mir beim Basisseminar Deine Kommunikation mit Xandra vorgelesen hast, hatte ich den Gedanken: „Öh…beschreibt sie da Xandra oder mich??“ Und dann sagtest Du: „Sie spiegelt Dich.“ Ich war damals etwas irritiert. Konnte mir nicht erklären, warum und wie und welchen Anlass ich ihr gebe. Jetzt, nach der großen Kommunikation und all den Details, bin ich tief berührt. Wie Du Dir sicher denken kannst, kam mir diese Kommunikation sehr nah… und all die anderen Sachen, die Du über uns herausgefunden hast… Ich habe mich immer gefragt, warum Xandra zu mir gekommen ist. Dass es ist, weil wir den gleichen Schmerz tief in uns tragen…. (Als ich den Satz gelesen habe, dass Xandra denkt, sie wäre „hässlich“ und wie sie beschrieben hat, wie die Leute sie anschauen und wie unangenehm ihr das ist….es hat mir im Herzen weh getan und mir sind die Tränen gelaufen…)

Als ich Deine Mail durchgelesen hatte, war ich tief berührt. Xandra lag in ihrem Körbchen und hatte mich die ganze Zeit angeschaut. Ich sah sie an und wusste, dass sie weiß, dass ich Deine Mail gerade gelesen hatte. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen und meine Arme voller Liebe und Schutz um sie gelegt, aber genau das ist ja nichts für sie. Also bin ich zu ihr gegangen und sie ist sofort aus ihrem Körbchen aufgestanden (wollte ausweichen) und ich habe mich ruhig auf das große Hundekissen gesetzt, dass direkt vor ihrem Körbchen liegt. Ich habe sie ermuntert, sich zu mir zu legen und das hat sie auch getan. Natürlich ohne Körperkontakt. Sie hat sich auf Abstand auf das Kissen gelegt. Ich habe sie erst nicht angeschaut, sondern ihr den Abstand gelassen. Hab sie dann über das Köpfchen gestreichelt und dann vorsichtig angeschaut. Hab ihr gesagt, wie lieb ich sie habe und wie hübsch sie ist und da schaut sie mir ganz offen und mit einem ganz neuen Gesichtsausdruck direkt ins Gesicht. Den Kopf ganz aufrecht. Ganz offen von Angesicht zu Angesicht. Das hat sie so noch nie getan. Und ich streichele sie vorsichtig und sehr liebevoll und schaue sie an und sie mich und ich sage ihr, dass sie so wunderhübsch ist und sich nie, nie, niemals von irgendjemandem etwas anders sagen lassen soll. Ich spürte plötzlich, dass ich direkt zu ihrer Seele sprach. Ich sagte ihr, dass ihr Auge wunderschön ist, ihr Fell sooo weich und ihre kleinen zarten Pfoten so süß und wunderhübsch, dass sie ein ganz besonderer Hund ist und ich habe mich tief berührt bei ihr bedankt, dass sie auf mich aufpasst. Dass ihr wichtig ist, was mit mir ist…. Sylvia, das war so ein besonderer Moment. Sie hat mich die ganze Zeit ganz offen und ganz besonders angeschaut und ich habe zu ihr gesprochen und ich spürte, dass sie jedes Wort verstanden hat und dass ich sie erreicht habe. Ein sehr, sehr besonderer Moment…

Was hat sich seit dem verändert? Es gibt ein neues Verstehen zwischen Xandra und mir. Eine Weichheit. Eine Achtsamkeit, eine Dankbarkeit. All das war vorher auch, aber anders. Ich selbst fühle mich anders. Weicher. Irgendwie ist es so, als wenn nicht der Verstand in erster Linie alles durch analysiert, sondern das Herz geschehen lassen kann. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen, liebe Sylvia. Was Du mit Deiner Gabe bewirkst, ist unbeschreiblich. Und an dieser Stelle möchte ich Dich um eine Heilreise für mich und auch für Xandra bitten. Ich glaube, Du weißt jetzt schon so viel von mir, dass ich Dir für meine Heilreise gar keine weiteren Infos mehr geben muss.

Ich umarme Dich inniglich!
Britta“

P.S. Beim Arzt haben wir ihr Blut abnehmen lassen für ein großes Blutbild. Du hattest ja auch von Druck in der Herzgegend gesprochen und ich habe das Herz extra abhören lassen und sie hat tatsächlich Herzgeräusche. Sie sagte, dass es nicht dramatisch und auch nicht dringend ist, aber dass wir innerhalb der nächsten drei Monate schon ein Herzultraschall machen sollten, damit wir abklären können, ob es schon Unterstützung braucht.“