Das kleine Mädchen stand mit ihrer Mutter noch eine Weile am Zaun und schaute den Pferden nach. Sie hielt die Hand ihrer Mutter fest umschlossen. Dann spürte die Mutter, wie ihre kleine Tochter ihre Hand fest drückte und hörte sie flüstern: „Mama, ich muss Dir etwas sagen.“

Die Mutter hob leicht verwundert ihre Augenbrauen. „Dann sag es doch mein Kind.“

Die Kleine zog ihre Mutter zu sich und als die Mutter dem sanften Druck nachgab und sich zu ihr herabbeugte flüsterte ihr Mädchen ihr ins Ohr:

„Das sind gar keine echten Pferde. Pferde sind keine Pferde.“

Kinderlogik ist im ersten Moment nicht immer einfach zu begreifen. Sehr häufig hatte sie schon deshalb über ihre Tochter geschmunzelt, weil sich hinter dieser Kinderlogik ein sehr kreatives „um die Ecke denken“ verbarg. Aber dieses Mal war sie irritiert.

„Um Gottes Willen, wie kommst Du denn darauf? Was sollen sie denn anderes sein als Pferde?“

Ihre Tochter druckste herum.

„Ich hab das in ihren Augen gesehen, was sie sind, aber ich sage es Dir nicht, wenn Du es nicht weißt. Du bist groß und solltest es wissen.“

Jetzt gesellte sich ein Anflug von Ärger zur anfänglichen Irritation.

„Du musst in ihre Augen sehen, dann sagen sie es dir, Mama.“

„Was sagen sie mir?“

„Dass sie alle schon einmal auf der Welt waren.“

„Dass … sie … alle… schon … einmal … auf … der … Welt … waren?“

Sie wiederholte die Worte ihrer Tochter langsam und stoßweise.

„Ja Mami“, flüsterte die Kleine jetzt ebenso eindringlich wie zärtlich, „es sind Engel. Sie geben auf uns Acht, aber wir müssen sie ganz lieb behandeln, ganz lieb, so wie man Engel behandeln muss.“

Jetzt nahm sie ihre Tochter auf den Arm und drückte sie fest an sich.

„Und das haben dir die Pferde gesagt? Wie haben sie das gemacht?“

Ihre Tochter hielt die Lippen an ihr Ohr und als sie flüsterte kitzelte es angenehm.

„Sie sagen es mit den Augen und sie sagen es einfach so, wenn du still neben ihnen stehst.“

Als sie ihre Tochter wieder auf den Boden gesetzt hatte sagt sie:

„Ach Mama, es ist doch alles so einfach. Ihr Großen müsst nur einfach mal lernen zuzuhören!“

(Verfasser leider unbekannt)

Danke an Martina Kaup für das wundervolle Bild ♥ https://www.martina-kaup.de/dog-blog/

Ja, sie führen uns zurück zu uns selbst… unsere Seelentiere… zu unserem Innersten… unserer Intuition und unserer eigenen Stimme wieder zu vertrauen! Liesel hat mich unglaublich berührt! Es ist so schön, was sich durch die Gespräche ändert…

„Liebe Sylvia,

alles was Sie beschrieben haben, trifft sooooo zu! Ich war nur am Weinen, eigentlich habe ich alles gespürt bzw. wie Sie sagen, was Liesel mir kommuniziert. Ich habe Liesel gestern Abend versprochen, dass dies ein Ende haben wird! Puhhhh ich habe immer noch Tränen in den Augen. Ich muß das alles noch sehr verarbeiten. Immer wieder lese ich Ihren Bericht.
Die Physiotherapeutin hat am Donnerstag die Liesel nochmal angeschaut. Hmmm sie war erschrocken, dass Liesel wieder „ausgerenkt“ war. Der Atlas war blockiert, Brustwirbel ausgerenkt – sie hat das alles gefunden, wie Sie es beschrieben haben. Ohne von Ihrer Mail zu wissen, sagte sie mir gleich auf den Kopf zu, dass die Reitbeteiligung nichts für Liesel ist. (Sie hatte sie reiten gesehen). Dadurch kann es auch wieder zu den Blockaden gekommen sein. Ich zeigte ihr Ihre Mail – auch sie hatte anschließend Tränen in den Augen…..

Liesel ist frech und munter – ich hatte ihr versprochen, dass es mit der Reiterei, wie sie zuletzt war, ein Ende hat. Natürlich werden wir irgendwann wieder über ein paar Hürden hüpfen – aber nur just for fun und nur mit mir…..ich weiß, dass sie das zwischendurch gerne macht. Ich muss einfach wieder lernen mich auf ein Pferd komplett einzulassen. Die Nachricht von Liesel hat mir die Augen geöffnet. Vieles liegt einfach nur an mir…. der Schmerz, mein Seelenpferd (Liesels Mutter) auf so schrecklicher Weise verloren zu haben, sitzt auch nach 4,5 Jahren noch sehr tief. Die Angst, wieder so eine tiefe Verbundenheit zu einem Pferd zu haben und es dann wieder zu verlieren, ist riesengroß – Oft – sehr oft habe ich Panik, durch einen Fehler die Pferde zu verletzen oder gar zu verlieren. Jetzt weiß ich, dass Liesel dies alles sehr spürt.

Ich werde an mir arbeiten – und wenn ich spüre, dass Liesel Unbehagen bei gewissen Personen hat, dann werde ich das ab jetzt akzeptieren. UND es wird keine Reitbeteiligung mehr geben. Entweder ich kann die Pferde bewegen oder sie bleiben auf der Koppel oder auf dem Paddock. Pferde sind auch ohne die Reiterei glücklich. Vielen vielen herzlichen Dank für alles! Ich glaube, die Liesel bedankt sich auch. Sie ist happy, dass ihr Menschlein langsam versteht

Ganz liebe Grüße
Iris

P.S. Gerne dürfen Sie die Zeilen veröffentlichen! Liesel wird jeden Tag entspannter!“

Danke für die Überraschung, die gestern mit der Post kam… Wow… Danke Ihr „helfenden Hände für einen gemeinsamen Traum“… Danke für alles, was Ihr für die Tiere tut! „Tiere in Not können nicht auf ein Wunder hoffen… nur auf unsere Hilfe.“ Ich wünsche euch Gute Reise und viel Kraft für die armen Seelen dort. Ihr gebt Hoffnung! Danke https://www.facebook.com/Freundeskreis-der-Strassenhunde-in-Campulung-eV-624149850929844/?pnref=lhc

Ja, es ist der Beginn einer wundervollen Reise… gemeinsam mit den Tieren… zu uns selbst… zu unserer Natur zurück… und zu einer Veränderung in unserem ganzen Leben…

„Liebe Sylvia,

wieder Zuhause angekommen bin ich noch immer tief berührt von Deinem Seminar, den Gesprächen mit den Tieren, den Menschen, von Dir und Deiner besonderen Art und vor allem von der Meditationsreise zu meiner verstorbenen Seelenhündin Sunny und von dem, was sie mir zu sagen hatte.

Ja, alles sollte so geschehen. Sunny hat mich auf diesen Weg gebracht, hat mich auf diese wunderbare Reise geschickt, um zu lernen und mich daran zu erinnern, was wirklich zählt. Ich habe in dem vergangenen Jahr meine Lektion gelernt. Nämlich auf seinen Körper und das Bauchgefühl zu hören… Es gab Veränderungen, die nicht leicht waren… doch im Nachhinein war es das Beste, was mir passieren konnte. Eine riesen Last ist von mir gefallen, ich fühlte mich plötzlich so leicht und auch die Tierkommunikation funktionierte wieder viel besser. Mein Kopf war und ist wieder frei und mit dieser Motivation bin ich in das 2. Aufbauseminar bei Dir gestartet!

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie froh ich bin, bei Dir „gelandet“ zu sein und so viel von Dir zu lernen. Das bin ICH! Und die Tierkommunikation ist genau das, was ich machen will. Es erfüllt mich und fühlt sich so richtig an! Mein Bauchgefühl schreit JA! Mein langfristiges Ziel ist, die Tierkommunikation zu meinem Beruf zu machen und auch noch mehr über Energetik von Dir zu lernen! Ich bin so dankbar, dass ich dich gefunden habe liebe Sylvia. Danke für den Beginn einer unvergesslichen Reise…

Ganz liebe Grüße
Kerstin“

Danke von Herzen liebe Tamara für deine erneute Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Flix… wundervoller Seelenkater

„Liebe Sylvia,

Flixchen lässt Dich grüßen, schau mal, wie er seinen Senioren-Kratzbaum genießt!

Ihn in meinem Leben zu haben, und Max im Regenbogenland (oder auch öfters hier wenn er uns besucht), ist eines der schönsten Geschenke in meinem Leben. Was Max und nun vor allem Flix mir jeden Tag an Liebe, Vertrauen und tiefer Dankbarkeit lehrt, ist phänomenal und sooooo superschön!

Hättest Du seine Abwärtsspirale und Selbstaufgabe nach der OP im Januar nicht aufgelöst. wäre er vermutlich nicht mehr bei uns…

In tiefer Dankbarkeit,
ganz liebe Grüße
Tamara“

… und in der Gelassenheit die Stärke!

Niemand kann sie für dich spielen, sie ist tief in dir drin…

Solange du versuchst, nach einer anderen Musik zu tanzen… weil sie vielleicht schöner erscheint, besser – vollkommener irgendwie – oder weil andere es von dir erwarten… wirst du dich selbst nie leben.

Deine MELODIE spielt immer… du kannst sie nicht überhören. Sie ist da… manchmal leise, dann wieder ganz laut… und sie macht es schwer, nach anderen zu tanzen. Es geht, aber es wird sich nie wahrhaft richtig anfühlen… für dich.

Es ist DEINE Musik… die für dich komponiert wurde… Dein Lied – Dein Song… Zeilen, nur für dich geschrieben… in längst vergangener Zeit. Sie ist die Einzige… die dein wahres ICH zum Vorschein bringt: Das Flüstern deiner Seele

Nach einer anderen Musik zu tanzen, wird dich auf die Dauer schwächen… denn wir können nur WIR SELBST sein. Wir können unsere KRAFT, unser Leuchten nicht von jemand anderen erhalten…

Wir müssen es in uns selbst finden… und den MUT, diese Tür in uns zu öffnen, um unseren Weg zu gehen. Sobald wir uns selbst zu lieben beginnen… und erkennen, dass wir EINZIGARTIG sind, jeder für sich… ist diese – Unsere Melodie – vollkommen.

Es gibt keine schönere… und nichts Schöneres, als im EINKLANG mit ihr zu tanzen.

© Sylvia Raßloff